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Erlebnisse im Krankenhaus Ch. 02
Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
konnte. Aber die Massage, mit der ihre Scheidenmuskeln sein Glied verwöhnten ließ ihn das fast vergessen. So etwas Tolles hatte er bislang noch nie erlebt. Der Griff ihrer Muskeln war schon fast schmerzvoll aber unheimlich erregend. Plötzlich sackte Sally über ihm zusammen. Ihr Stöhnen erfüllte den Raum, trotz der zusammengepreßten Lippen. Hans erlebte ihren Höhepunkt und genoß dieses Gefühl mit jeder Faser seines Körpers. Als sich Sally wieder gefangen hatte richtete sie sich wieder auf und hielt sich am Galgen fest. „Das war Klasse. Ist mir fast peinlich, daß ich so schnell war. Aber nur fast.“ „Macht doch nichts. Im Gegenteil, ich steh voll auf so was. Ist doch wahr, meistens sind wir Männer ja zu schnell unterwegs.“ „Stimmt“, lächelte sie in die Dunkelheit: „Aber nun will ich auch deine Höhepunkt spüren. Sag mir nicht, daß das noch lange dauert. Soviel Zeit hab ich nicht.“ Hans konnte ein Grinsen nicht unterdrücken: „Sag das nochmals.“ „Was denn?“ „Das mit dem lange dauern. Das ist Balsam für meine Seele.“ Sally tat ihm lächelnd den Gefallen. Und genau in dem Moment explodierte Hans. Sally ließ sich fest auf ihn fallen. Jetzt hätte sie seine Hände gerne auf ihrem Busen gespürt. Sally suchte seine Lippen. Sie küßten ihn heftig und hörte nicht eher auf, bis sein Glied aus ihr rutschte. Sally stieg vom Bett und warf Hans die Decke über. Dann eilte sie ins Bad uns zog sich wieder an. Mit einem feuchten Waschlappen ging sie zurück. Als sie die Decke zurückschlug mußten beide ... beim Anblick des Handschuhs lachen. Sally streifte ihm den Handschuh ab und reinigte sein Glied. Hans genoß das sosehr, daß er erneut eine Erektion bekam. Sally grinste: „Soviel Zeit hab ich leider wieder auch nicht.“ Sie beugte sich über das Glied um gab ihm einen Kuß. Dann richtete sie das Bett und deckte Hans wieder zu. Hans wiegte bedächtig den Kopf: „Schade, daß du schon gehen mußt. Aber andere Patienten werden wohl schon sehnsüchtig auf dich warten. Ich kann das verstehen.“ Sally lachte leise und erhob sich: „Schlaf gut. Willst du eine Schlaftablette?“ Hans schüttelte den Kopf: „Wo denkst du hin? Ich will doch noch ein wenig von dir träumen.“ Sie gab ihm noch einen dicken Kuß und eilte los. Den Waschlappen warf sie mit einem gezielten Wurf in den Behälter für Schmutzwäsche. Den zusammengeknoteten Handschuh hatte sie tief in ihre Tasche gesteckt. Sie war schon fast am Gang als Hans ihr nachrief: „Sally!“ „Ja was ist?“ Hans deutete mit dem Kopf neben sich: „Du hast was vergessen.“ „Was denn?“ „Das Handy!“ Rasch hatte sie es geholte. Nicht ohne noch einmal sanft über seine Wange zu streicheln. Im Hinausgehen drehte sie den Fernseher ab: „Gute Nacht, Hans.“ „Gute Nacht.“ Erschöpft aber zufrieden schloß Hans die Augen: Was für ein Tag? Mit einem seligen Lächeln auf den Lippen schloß er die Augen und ließ das Ganze nochmals Revue passieren. Zum ersten Mal seit seinem Unfall schlief er ohne Unterbrechung bis zum Wecken tief und fest durch.Fortsetzung folgt *Wie immer freue ich ...