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Erlebnisse im Krankenhaus Ch. 02
Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
länger aushalten können. Da war sie eben so nett und hat hilfreich eingegriffen. Sie hat gemeint sie kann das, weil sie ihren bettlägerigen Schwiegervater jahrelang gepflegt hat.“ Sally sah ihn überrascht an: „Sie meinen eine wildfremde Frau kommt herein und hilft ihnen?“ Er lächelte ein wenig: „Na ja ganz so wildfremd war sie auch nicht mehr, immerhin kannte ich schon ihren Namen. Wir hatten uns schon länger unterhalten. Sie hat ja auf ihren Stiefsohn warten wollen.“ Sally schüttelte noch immer ungläubig den Kopf: „Vielleicht sollten sie sich doch einen Katheder legen lassen. Dann gibt es kein Problem mehr mit dem Warten auf eine Schwester.“ „Nein, nein. Keine Chance. Ich mag keinen Katheder“, wehrte Hans ab: „Ich warte lieber.“ Sally stand auf und ging zur Tür. Einerseits war sie beruhigt, anderseits doch nicht. In der offenen Tür drehte sie sich um: „Das sollte aber nicht die Regel werden. Sonst sind wir ja bald arbeitslos, wenn die Besucher unseren Job machen.“ Hans grinste breit: „Nicht gleich böse werden. Sie hat es ja auch gut gemacht. “ Das Licht vom Gang fiel auf Schwester Sally und brachte ihre Oberweite gut zur Geltung. Nicht umsonst gab es viele Patienten, die von dieser Oberweite träumten. Andere wiederum hatten schon danach gegriffen und sich eine Ohrfeige eingefangen. Hans gehört zur ersteren Sorte. Er beließ es beim Träumen. Das ‚gut gemacht' ließ sein Glied schlagartig steif werden. Sally wollte sich schon abwenden, da bemerkte sie daß sich die Decke an ... einer bestimmten Stelle deutlich gehoben hatte. Diese Ausbuchtung war vorher definitiv nicht dagewesen. Schlagartig ahnte sie was noch vorgefallen war. Die Betonung von ‚Sie hat es ja auch gut gemacht' bekam Sinn, wenn sie an die Spuren dachte, die sie beim Wechsel der Bettwäsche bemerkt hatte, aber nicht weiter drüber nachgedacht hatte. Es passierte ja immer wieder, daß die Männer sich selbst befriedigten. Aber wie hätte er es mit seinen eingegipsten Händen bewerkstelligen sollen? Schwester Sally ließ die Tür leise ins Schloß fallen und ging langsam zum Bett zurück. Sie setzte sich, diesmal auf das Bett: „Ich hab ja schon gehört, daß es Schwestern geben soll, die in Fällen von extremen Hormonstau helfend eingegriffen haben. Aber daß das auch Besucherinnen tun, das ist mir neu.“ Hans grinste: „Mir war das bis heute auch unbekannt. Aber es war wirklich eine erfreuliche Erfahrung. Ich hoffe sie verraten mich nicht. Haben Sie schon einmal ausgeholfen?“ Schwester Sally lächelte versonnen und nickte: „Aber nur wenn sie es nicht ausplaudern!“ Er nickte zustimmend. „Ja, ich hab auch schon einmal geholfen. Aber nicht bei einem Patienten. Es ist schon eine Zeitlang her, da hatten wir einen feschen Assistenzarzt. Mein Gott war der süß und so schüchtern. Ich war damals auf der Frauenstation. Der ist oft mit einem Problem von der Visite zurückgekommen. Ich glaub es hat keine Schwester und nur wenige Patientinnen gegeben, die nicht auf ihn gestanden sind. Schade daß er nicht mehr bei uns ist. ...