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Erlebnisse im Krankenhaus Ch. 02
Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Aber er wollte unbedingt die Praxis seines Vaters übernehmen.“ Während sie erzählte hatte sie ihre Hand leicht auf die Ausbuchtung der Decke gelegt: „Das kann doch unmöglich schon wieder ein Hormonstau sein?“ „Doch, doch, ist ja auch kein Wunder, Ich bin doch seit Wochen quasi gefesselt und meine Freundin, so lieb sie ist und mir hilft wo es geht. Aber um die wirklich drängenden Probleme kümmert sie sich nicht.“ Er grinste: „Jetzt beichte ich ihnen schon meine Probleme aus der Partnerschaft. Nicht falsch verstehen. Ich beklage mich nicht darüber, daß sie eine von der passiven Sorte ist. Sie wird eben erst munter, wenn ich den Vulkan in ihr geweckt habe. Und das“, er hob seine eingegipsten Arme leicht an: „geht eben nicht. Und da wäre noch was: Wie könnte es mir anders gehen, bei dem herrlichen Anblick, den sie mir da bieten.“ Erst jetzt bemerkte Sally, daß er nur Augen für ihren Busen hatte. „Die Männer sind alle gleich. Immer nur auf den Busen gucken“, lachte sie. „Das stimmt nicht. Ich schau mir alles an ihnen an, Schwester Sally. So gut das halt geht. Ohne Arbeitsmantel ginge es freilich besser.“ „Ich weiß, etliche Patienten haben schon gemeint, daß sie es lieber hätten, wenn wir Schwestern weniger anhätten.“ „Um Gottes Willen, nur das nicht. Da bliebe doch die Fantasie auf der Strecke.“ Mit einer gut gesetzten Pause fuhr er fort. Sally sah ihn erwartungsvoll an: „Obwohl, wenn ich ganz ehrlich bin, wüßte ich schon gerne ob mein Fantasiebild und die Realität ... übereinstimmen.“ Sally grinste: „Bin ich froh, daß ihre Hände eingegipst sind. Wenn es nach ihren Blick geht, dann bin ich ja bereits ausgezogen.“ „Nicht doch. Ihre Handschrift ist hinlänglich bekannt. Andererseits ... - Schwester Sally, was soll ich sagen? Sie haben wie immer vollkommen recht.“ Schwester Sally spürte wie sein Glied immer fester wurde und stark gegen ihre Hand drückte. Sally atmete plötzlich tief durch. Sie fühlte auf einmal dieses lang vermißte Kribbeln in ihrem Bauch. Das Kribbeln, das sich immer einstellte, kurz bevor sie feucht wurde. Aber gewöhnlich stellte sich diese Art des Kribbelns doch nur ein, wenn sie sich selbst streichelte? Hans war ihr tiefes Durchatmen nicht entgangen. Sally schwankte zwischen Davonlaufen und Sitzenbleiben. Plötzlich hörte sie eine bekannte Titelmelodie. Sally blickte automatisch zum Fernseher. Da begann gerade eine neue Folge von „Sex and the City“. Als sie sich wieder umdrehte blickte sie in ein verschmitzt lächelndes Gesicht. Sie stand wortlos auf und ging Richtung Tür. Dabei warf sie einen kurzen prüfenden Blick auf den fest schnarchenden Meiar. Sally konnte die Blicke auf ihrem Rücken geradezu fühlen. Kurz vor der Zimmertür machte sich eine schnelle Drehung und verschwand im Bad. Sally schloß die Tür hinter sich und atmete ein paar Mal tief durch. Bisher hatte sie immer die Geschichten Schwester – Patient mit einer Handbewegung abgetan. Sicher auch sie flirtete öfter mal mit einem Patienten. Aber auf mehr hatte sie sich bislang nie ...