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Erlebnisse im Krankenhaus Ch. 02
Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
eingelassen. Sally blickte in ihr Spiegelbild Erst jetzt bemerkte sie, daß sie beide Hände um ihren Busen gelegt hatte. Sally hob den Spitalskittel hoch und schob eine Hand in die Unterhose, wahrend sie sich weiter im Spiegel betrachtete. Langsam tasteten sich ihre Finger über die Schamhaare immer weiter nach unten. Sally erstarrte als ihre Finger die erste feuchte Stelle erreichten. Sally sah ihr Spiegelbild fragend an: „Was sagst du? Soll ich?“ Das Spiegelbild nickte ihr zu. „Klar, was frag ich auch so dumm.“ Sie zog den Arbeitsmantel aus und legte BH und Unterhose ab. Im Dienst trug sie immer Unterwäsche der Marke Großmutter. Dann zog sie den Mantel wieder an. Sie warf einen prüfenden Blick in den Spiegel und fuhr sich fahrig durch die Haare, ehe sie wieder ins fast dunkle Zimmer ging. Sie setzte sich wieder auf das Bett und nahm das Stationshandy aus der Tasche. Karin meldete sich sofort: „Was gibt's Sally?“ „Brauchst du mich oder kann ich jetzt meine Pause machen?“ „Mach nur. Hier ist alles ruhig. Ich bin schon fast mit den Akten fertig. Dann mach ich mich ans Auffüllen der Pillenschachteln.“ „Gute Idee. Ach vergiß die Notiz vom Chefarzt nicht.“ „Keine Sorge, die liegt ganz oben. Ich hab die Änderung schon im Medikationsplan eingetragen.“ „Super, Bis dann.“ Sie legte das Handy auf das Nachtkästchen und wandte sich zu ihm. Hans sah sie fragend an, er schien erst jetzt den offenen Mantel bemerkt zu haben: „Schwester Sally, es wird Zeit zum ‚Du' überzugehen. Sally, ich bin ... der Hans.“ Sally lachte: „Du meinst wir sollten auf das ‚Du' anstoßen? Ich hab aber leider nichts dabei. Außerdem bin ich ja im Dienst.“ Hans nickte: „Aber ich. In meiner Lade ist ein Flachmann. Guter 20 Jahre alter kubanischer Rum. Ich denke jetzt ist die ideale Situation um einen kleinen Schluck zu nehmen. Und dann liegen da noch Kaugummis herum. Gut gegen die Fahne.“ Sally suchte den Flachmann. Sie nahm einen winzigen Schluck ehe sie den Flachmann an seine Lippen hielt. Hans nahm einen großen Schluck. „Ah wie das runter geht. Sauteuer aber jeden Cent wert.“ Sally nickte: „Stimmt, der ist wirklich ausgezeichnet.“ Sie schraubte den Flachmann wieder zu und verstaute ihn in der Lade. Unwillkürlich blickte sie nach der Uhr. Hans folgte ihrem Blick: „Ich hoffe nicht, daß du schon gehen mußt?“ „Nein, ein wenig hab ich schon noch Zeit.“ ‚Und die will ich auch richtig nutzen', dachte sie sich. Sie beugte sich vor uns gab Hans einen festen Kuß, den er sofort erwiderte. Ihre Hand suchte nach seinem Glied und begann es sanft zu massieren. Hans bemühte sich unterdessen so gut es ging um ihren Busen. „Schade, daß meine Hände so fixiert sind. Ich würde gerne besser zugreifen können.“ Sally lachte leise: „So gefällt es mir aber ganz gut. Ich mag es nicht, wenn mein Busen zu fest geknetet wird. Vorsichtig hatte sie begonnen sein Glied zu massieren. Noch immer durch die Decke hindurch. Hans dachte plötzlich an seinen Arbeitskollegen, der ihn gestern besucht hatte. Der hatte nach einem Blick ...