1. Erlebnisse im Krankenhaus Ch. 02


    Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ein Handjob am Tag reicht mir. Magst du nicht auch?“ Sally richtete sich auf: „Wollen schon, aber ich hab kein Kondom dabei. Du sicher auch nicht, oder?“ „Leider nein. Ich hatte doch keine Ahnung, daß ich eines brauchen würde. Wenn ich das nächste Mal auf deine Station komme, dann hab ich aber sicher eines dabei. Versprochen.“ Sally lachte: „Ich hoffe, daß das nicht so schnell passiert. Oder hast du Gefallen an 2 eingegipsten Händen gefunden?“ „Eigentlich nicht. Aber je länger ich nachdenke um so mehr Vorzüge entdecke ich. Aber sag, du hast echt keines dabei. Ich dachte Krankenschwestern und Ärzte sind immer gut ausgerüstet?“ „Ich habe zwar welche in meiner Handtasche. Aber die steht am Tisch neben Schwester Karin. Die würde schön schauen, wenn ich mir jetzt ein Kondom holen würde.“ Sally hielt kurz inne: „Ich hab eine Idee. Es ist verrückt aber könnte gehen.“ Sie griff in die Manteltasche, holte einen von den medizinischen Handschuhen, die sie immer dabei hatte, heraus „Das könnte gehen?“ „Was hast du vor?“ „Laß dich überraschen“, Sally blies den Handschuh auf, bis sich ein Finger weit genug gedehnt hatte. Dann versuchte sie ihr Glück und zum beiderseitigen Erstaunen klappte es mit dem Ersatz recht gut. Ganz konnte sie sich das Lachen nicht verkneifen als sie ihr Werk betrachtete. Links und rechts vom Glied hingen je 2 Fingerhüllen schlaff herunter. Sally hob ihr Becken und gab Hans den Blick auf ihr Werk frei. Der grinste und ließ den Handschuh tanzen. Sally rutsche nach ...
    unten bis sie sich fest auf sein Glied pressen konnte. Danach rieb sie mehrmals über sein Glied wobei sie Hans küßte ehe sie sich aufsetzte. Sie legte ihre Finger sanft um sein Glied und hielt es fest. Mehrmals preßte sie es gegen ihre Scheide ehe sie sich dann langsam auf das Glied setzte und es tief in ihre feuchte Scheide aufnahm. Dann ließ sie sich nach vorne fallen. Sie stützte sich auf den Unterarmen ab. Sofort spürte sie wieder seine Lippen auf ihrem Busen. Sein erster Stoß mit dem Becken ließ sie aufstöhnen. Sally preßte die Lippen zusammen. Das würde gerade noch fehlen, daß jemand nachschauen käme. Sally verscheuchte diese Gedanken und überließ sich dem angenehmen Rhythmus, den Hans vorgab. Nur das leise, aber trotzdem durchdringende Quietschen störte. Sally schwor sich: Gleich morgen würde sie dafür sorgen, daß er ein neues Bett bekam. Sally ahnte nicht wie recht sie mit ihrer Befürchtung hatte. Karin war gerade am Zimmer vorbeigegangen. Als sie das Quietschen vernahm hielt sie kurz inne. Ging aber dann weiter. „Ich muß mir eine Notiz machen. Vielleicht hat Sally eine Idee was man machen kann, damit die Patienten nicht so unruhig schlafen.“ Erneut genoß Sally das Saugen an ihren Warzen. Abwechselnd hielt sie im ihre Brüste hin und hatte immer größere Probleme ihr Stöhnen zu unterdrücken. Hans fühlte sich wie im 7. Himmel. Er hatte endlich einen Busen an dem er saugen konnte wie er es sich schon immer erträumt hatte. Schade nur, daß er ihn nicht richtig angreifen ...
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