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Karneval im Rheinland
Datum: 30.07.2017, Kategorien: Ehebruch,
Körpern und in beiden von uns brannte ein Verlangen. Meine Finger wanderten von den Schultern hinab, den Rücken herunter zu ihrem festen Hintern, der immer mehr Besitz von meinen Träumen ergriff. Ebenso fühlte ich ihre Hände, die unmissverständlich hinab zu meinem besten Stück glitten und feste, fast schon schmerzhaft Halt suchten. Diese Frau war mindestens so geil wie ich und ich wollte sie jetzt. Langsam entfernten sich unsere Münder und wir sahen uns in die Augen. Tief vor mir sah ich in einen smaragdgrünen Abgrund tief in ihren Augen. Wie passten diese Augen zu einer Wildkatze und nur zu gern wäre ich ihr Opfer. "Was machen wir denn nun?", fragte ich und hoffte doch nur darauf, dass sie nicht auf die Idee kommen möge, zurück zum Zug zu gehen. "Hast du noch etwas Zeit?", fragte sie und schaute mich verführerisch an. "Für dich immer." "Okay, dann komm mit", sagte sie und nahm mich bei der Hand. Schnellen Schrittes gingen wir komplett durch den Park hindurch. Unser Finger streichelten sich dabei zärtlich und wir schmiegten unsere Körper aneinander. Ich war nicht mehr in der Lage nur noch einen klaren Gedanken zu fassen, ich wollte nur noch das Eine. Nur so nebenbei bekam ich von Bianca mit, dass sie eine gute Freundin hat, die direkt hinter dem Kurpark wohnte und von der sie wüsste, wo der Hausschlüssel ist. Sie ist wohl Krankenschwester im nahen Luisenhospital und hat jetzt an den Karnevalstagen eh andauernd Dienst. Wir kamen in eine Wohnstraße mit recht unauffälligen ...