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Theresa, vom Regen in die Traufe 02
Datum: 29.07.2017, Kategorien: BDSM,
Handgelenken. Er löste die Handschellen an den Füssen und an der linken Hand holte meine Arme runter und liess die Handschellen an der rechten Hand wieder einschnappen. Mein ganzer Körper zitterte in schmerzhaften Krämpfen. Mir versagten die Beine, ich sackte weg, er liess mich einfach liegen, vollgesaftet und wo ich war und ging aus der Zelle. Ich musste danach wirklich ohnmächtig geworden sein. Ein Schwall kaltes Wasser schreckte mich brutal auf. Ich schrie auf, schreckte hoch gegen das Gitter. Ein flammend stechender Schmerz zuckte durch meine Schulter als ich gegen das Gitter fiel, meine Beine wollten mich nicht tragen. Ich fiel dem Gitter nach wieder zurück. „Los aufstehen, mach schon" herrschte mich der andere Polizist an. Ich schaffte es nur mit Mühe mich mit nach wie vor gefesselten Händen an dem Gitter hochzuziehen, langsam und unsicher kam ich wieder auf die Beine. Mein ganzer Körper schmerzt. Sie zerrte mich in den anderen Raum zurück, dahin wo die Polizistin meine Körperöffnungen untersucht hatte. Der Wachhabende, die Polizistin und die beiden die mich gefunden hatten waren nun alle da. Meine Kleider hingen über einer Stuhllehne beim Tisch. Ich war immer noch splitternackt, mit gefesselten Händen. Ich fror, fühlte mich furchtbar. „Kann ich mich bitte anziehen?" fragte ich mit zitternder Stimme. „Moment noch, es gibt da etwas, was sie uns zuerst erklären müssen." „Wie bitte, ich ähhh....." „Wir haben in ihrer Hosentasche das hier gefunden, respektive Hasso der ... Schäferhund hat es gefunden, deswegen hat er angegeben" er warf ein kleines Päckchen durchsichtigen Plastiks auf den Tisch. „Das ist astreines Koks, was sagen sie dazu?" Ich erstarrte, Kokain, ich? Ich verstand die Welt nicht mehr. „Zudem ist gerade eine Anzeige gegen sie eingegangen wegen dem Diebstahl einer Brieftasche in einem Restaurant. „Es gibt offenbar mehrere Zeugen, die das bestätigen können." Diese Dreckskerle, ich war daran in Tränen auszubrechen, es war einfach zuviel, auch dass noch. Blitzartig wurde mir auch klar, woher das Kokain kam. Das mussten sie mir unterschoben haben, als ich bewusstlos geworden war und sie mich wieder anzogen und mich weg brachten aus dem Restaurant. Der Wachhabende trat auf mich zu, sehr nahe, zu nahe, ich versuchte zurückzuweichen, aber ich stand mit dem Rücken zum Tisch. „Dir ist wohl klar, dass die Lage für dich sehr ungemütlich ist? Drogenbesitz, Diebstahl, da kommt was zusammen, wer weiss was wir da noch alles finden werden, wenn wir erst ernsthaft zu suchen beginnen, was meinst du?" „Aber das ist ein Missverständnis, das ist nicht so wie sie denken, bitte, glauben sie mir" „Wir würden dir ja gern glauben, aber die Fakten sprechen leider eine ganz andere Sprache" sagte er süffisant. „Los bringt sie in die Zelle zurück, gebt ihr das übliche zu trinken und einen Overall. Sie brachten mich wieder in die Zelle mit der Pritsche, von der Polizistin bekam ich einen orangen Overall und einen Krug mit Tee, einen unzerbrechlichen Becher. „Wir ...