1. Theresa, vom Regen in die Traufe 02


    Datum: 29.07.2017, Kategorien: BDSM,

    förmlich auseinandergerissen. Das Wasser biss sich gnadenlos in meine gepeinigte Muschi, reizte die geschwollenen Schamlippen und das überempfindliche Innere meiner Scheide aufs Neue. Spülte alle Säfte, alte, neue fremde, eigene einfach weg. „Ahhhhhhhhhhhhiiiiiiiiiiiiiiii, aghhhhhhhhhh" Immer wieder strich der furchtbar peitschende Wasserstrahl abwechslungsweise über meine aufgeblätterte Fotze, verharrte scheinbar ewig lange dort, dann rauf zu den Brüsten, marterte die Warzen aufs härteste nur um dann wieder und wieder zur Körpermitte zurück zukehren. Ich zuckte wie unter Strom an dem Gitter, die Fesselung liess aber nur wenig Bewegungsfreiheit. Jede Bewegung verursachte zudem schneidende Schmerzen in den Hand- und Fussgelenken. In der Kneippe war ich x-fach und brutal in alle Löchern und in den Mund genommen worden und wurde dabei mehrere Male gegen meinen eigentlichen Willen von gewaltigen Orgasmen fortgenommen. Dort hatte ich aber immer versucht, die äusseren Zeichen der Lust so gut es ging zu verbergen und auch wenn ich nicht verhindern konnte, dass mein Saft in Strömen auslief, wenigstens still zu bleiben. Diese zusätzliche Energie brachte ich nun nicht mehr auf. Ich zappelte, zuckte und schrie wie wahnsinnig den furchtbaren Schmerz, den wirklich körperlichen und den der anhaltenden Unterwerfung und der schrecklichen Demütigung, und meine mich trotzdem wieder vollkommen überwältigende Lust einfach raus. Nach einer scheinbaren Ewigkeit, meine Schreie gingen immer mehr in ...
    unterdrücktes keuchen und wimmerndes stöhnen über - ich hatte es, halb bewusstlos, längst aufgegeben mich zu regen, hörte er endlich auf. Der Wasserstrahl erstarb, ich war nicht gekommen, blieb einfach kraftlos in den brutalen Fesseln an dem Gitter hängen. Er kam in die Zelle und trat hinter mich, öffnete die Koppel, liess sie laut scheppernd einfach zu Boden fallen. Dann öffnet er seine Hosen und holte seinen steinharten Schwanz raus. Er stand riesig und kerzengerade in die Luft die Eichel dunkelrot geschwollen, dicke Adern auf dem Schaft. Er schnaufte rasch und heftig, rieb seinen dicken Prügel, befeuchtet ihn mit seinem Speichel, dann langte er mir mit seiner Pranke von hinten zwischen die Beine, ich schrie wieder auf, „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuaaaaaahhhh" als er meine von der Wasserfolter aufs neu gepeingte Muschi hart ausgriff, meine ganze Vulva knetete, die empfindlichen Schamlippen zwischen seinen schwieligen Fingern rieb, meinen Kitzler reizte. Mein ganzer Körper krampfte sich zusammen ich wand mich wieder in den Handschellen aber ich konnte ihm ja nicht ausweichen. Schon drang er mit einem Finger tief in mich ein. Ich keuchte, stöhnte, er machte einfach weiter, dann zwängte er einen zweiten Finger in meine wunde Scheide, fickte mich tief, seine ganze Hand klatschte dabei auf meine geschwollene Scham. Sein Daumen drückte dabei in meine Pospalte. Dann packte er meine Hüften und schon spürte ich den groben Druck seiner dicken Eichel zwischen den Schenkeln, er rieb ...
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