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Theresa, vom Regen in die Traufe 02
Datum: 29.07.2017, Kategorien: BDSM,
fesselte so auch meine linke Hand. Ich hing an dem Gitter mehr als ich stand. Mit zwei weiteren Handschellenpaaren fesselte er nun meine Fussgelenke knapp über dem Boden an das Gitter. Dabei spreizte er meine Beine ziemlich weit, so dass ich kaum mehr am Boden abstehen konnte, verzweifelt suchte ich mit den Füssen auf der untersten Traverse halt, mein Körper wurde dadurch ans Gitter und zwischen die Stäbe gedrückt, die Brüste wurden eingequetscht und standen gepresst zwischen den Gitterstäben durch. Auch mein Gesicht wurde unangenehm ans Gitter gedrückt, meine nassen Haare hingen wirr um meinen Kopf. Einer der Gitterstäbe lief genau in der Mitte zwischen den Schenkeln durch. Ich habe relativ grosse innere Schamlippen, die auch zu sehen sind, wenn meine Muschi geschlossen ist. Mein dunkelrot geschwollener, wunder Schamhügel wurde hart an und um diesen Stab gepresst. Deutlich spürte ich den Druck des kalten Stahls an der empfindlichen Stelle. Er nahm wider den Schlauch, stellte sich aussen am Gitter breitbeinig vor mir auf, seine Hose war vorne deutlich ausgebeult. „So nun können wir fortfahren" grinst er. Er trug schwarze Springerstiefel, die dunkelgrünen Uniformhosen, das beige Hemd und die Koppel mit allem drum und dran, auch ein kurzer Schlagstock, hing seitlich an dem Gurt. Schon schoss der harte Wasserstrahl wieder aus der goldenen Düse hervor. Er liess ihn ein paar Mal über die Gitterstäbe neben meinem vollkommen hilflos ausgestellten Körper zischen. Deutlich spürte ... ich die Erschütterungen welche sich durch das Gitter über die Handschellen auf meinen Körper übertrugen. Ich zuckte zusammen, aber jede Bewegung schmerzte furchtbar an den Brüsten und der Vulva, aber noch mehr in den Hand- und Fussgelenken. Dann traf er links neben dem Gesicht meinen schmerzhaft gespannten Oberarm. Ich schrie auf. Der Strahl war nun noch viel härter, schneidender geworden da er viel näher stand als vorhin. Ich keuchte, begann hektisch und rasch zu atmen. „Bitte nicht, aufhören, bitte," wimmerte ich. Aber schon traf mich der nächste Strahl auf den rechten Oberschenkel, wanderte langsam auf meinen Bauch hoch, um rund um den Nabel zu verharren. Das Wasser war nun auch kälter, es biss sich schneidend in meine Bauchdecke, hinterliess grosse rote Flecken. Es nahm mir den Atem, ich wurde regelrecht geschüttelt, mein ganzer Körper überzog sich mit Gänsehaut, meine Brustwarzen richteten sich steinhart und noch grösser auf. Ich wand mich verzweifelt, stöhnte, keuchte. Unbarmherzig tastet der eiskalte harte Strahl meinen ganzen Körper ab, beginnend an den Zehen, über die Füssen, kroch er langsam aufwärts, walkte brutal meine verkrampften Oberschenkel um dann plötzlich auf den Stab genau in der Körpermitte zu treffen. Ein gellender Schrei entrang sich meiner Kehle: „Ahhhhhhuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" Meine Schamlippen, die sich durch den Druck meines eigenen Körpergewichtes um den kalten Gitterstab festgesaugt hatten, wurden durch den gezielten brutalen Strahl ...