1. Die Klosterschule 02


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: BDSM,

    und auffordernd vor ihm. Thomas hatte natürlich die Absicht seines Freundes bemerkt und sich bereitwillig, neugierig auf den Bauch gedreht und sogar seine Selbstmassage dafür unterbrochen. Jürgen sah sich kurz vor der Pforte zum Glück. Er beugte sich vor und ließ seine Zunge zwischen die Backen vor sich gleiten. Immer intensiver leckte er das Tal zwischen beiden Hügeln, immer feuchter wurde es, von dem Speichel, den Jürgen in reichem Maße verteilte. Endlich schien die Feuchtigkeit auszureichen. Vorsichtig führte der Junge seinen festen Schwanz, der bereits ungeduldig zuckte, auf den Weg zum Erfolg. Schon fühlte er den Schließmuskel Thomas auf seine Eichel drücken. Behutsam verstärkte er den Druck, fühlte, wie sich die Pforte langsam öffnete um ihn einzulassen. Er wartete nicht lange und mit ein paar kräftigen Stößen seines jungen Unterleibes drang er zum erst einmal in die intimsten Bereiche eines anderen Körpers ein. Kaum merkte er, wie Thomas unter ihm, wegen des ungewohnten Gefühls zappelte, undeutlich nahm er wahr, daß sein Schwanz von innen Thomas Prostata massierte und diesen so zu einem unerwarteten und besonders machtvollen Orgasmus brachte. Sein ganzes Denken und Handeln war nur auf das ungewohnt beglückende Gefühl ausgerichtet, das er zum ersten Mal in seinem Leben erleben durfte. Eng umschloß der Muskel Thomas den heftig hin und her rammelnden Schwanz von Jürgen, der wie in einem Trance erst aufhörte mit seiner lustvollen Tätigkeit, als er mit nie dagewesener ...
    Intensität abspritzte. Sein erleichterter Aufschrei fiel zusammen mit dem Aufschluchzen seines Freundes, dessen Selbstbeherrschung total am Ende war. Der immer wieder zustoßende Schwanz Jürgens hatte den Jungen sosehr von innen massiert und gereizt, daß dieser jetzt voller Scham unter sich pinkelte. Erschöpft blieben beide, verbunden durch das Glied einer menschlichen Brücke der Liebe, liegen und genossen die nachlassende Anspannung, die einer ohnmachtsähnlichen Entkrampfung wich. "War toll was?" "Hab` schon mal was Schöneres erlebt. Nachher liegst Du unten." Brummte der Passive Part der Vereinigung. "Klar," versprach Jürgen großzügig, leichtsinnig "du kannst mit mir alles machen, was du willst." "Wirklich alles?" Lautete die lauernde Nachfrage. "Versprochen" Die Jungs schüttelten sich die Hände und begannen die ersten Freßpakete ihrer Mütter zu plündern. "Toll, was Mama uns alles eingepackt hat, damit brauchen wir in den zwei Wochen nur ein bißchen zu Angeln." "Nen'paar Fallen wollen wir aber basteln, was wären wir denn für Indianer, wenn wir nur von Vorräten lebten?" "Du hast da Marmelade am Kinn.- Klar, gehört doch dazu. Wir jagen, stellen Fallen und kämpfen gegen Bleichgesichter." "Wo nehmen wir die denn her?" "Na, wenn keine vorbeikommen, spielen wir die eben abwechselnd selbst." "Klasse, dann wollen wir erst mal die Fallen aufstellen. Los, hör auf zu futtern, die Pflicht ruft." Die folgenden beiden Stunden verbrachten die beiden tapferen Indianer dann damit, Gruben ...
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