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Die Klosterschule 02
Datum: 28.07.2017, Kategorien: BDSM,
auszuheben und Schlingen zu knüpfen, in denen sich das Wild hoffentlich fangen würde, damit der Speiseplan nicht so einseitig würde. Sie fühlten sich bereits wie echte Indianer und sahen auch fast schon so aus. Ihre Haut war schon lange herrlich braun gebrannt, vom Helfen auf den Feldern und auch die hellen Stellen verschwanden rasch unter der sengenden Sonne. Die Haare bereits nach einem Tag und mehreren Bädern unordentlich zerzaust, die Lehmspuren von nicht abgewaschenen Spritzern aus tiefen Pfützen, in die sie übermütig gesprungen waren um sich gegenseitig vollzuspritzen, erkannte man kaum noch die beiden Dorflümmel, die sonst wenigstens noch die wichtigste Blöße mit einer Lederhose zu bedecken pflegten. "Meinst Du nicht, daß wir genug Fallen haben? Ich will jetzt ein Bleichgesicht martern." "Und wo willst Du Dein Opfer hernehmen?" "Du hast doch vorhin gesagt, ich darf mit dir machen, was ich will." "Das war doch ganz anders gemeint, mensch!" "Nee nee, gesagt ist gesagt. Ab jetzt bist du mein Gefangener. Halt still!" Mit den letzten Worten hatte Thomas sich auf seinen Freund gestürzt und zwang diesen sich bäuchlings ins Gras zu legen. Sofort kniete er sich auf die Hüften des Liegenden und bog ihm die Unterarme auf den Rücken. Jürgen tat so, als wolle er sich wehren und ließ seine Arme wieder fallen, was ihm einen saftigen Hieb mit dem Seilbündel auf den nackten, sonnengeröteten Hintern einbrachte. Verdammt, das zeckte ganz schön. Für einen Moment verging ihm der Atem. ...