1. Die Klosterschule 02


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Beide hatte immer wieder die verwirrend erregende Erfahrung gemacht, wie sie es genossen hilflos an den Stricken zu zerren, während sie „gefoltert" wurden. Die Unausweichlichkeit genießend, während sie sich um Atem ringend in den engen Fesseln wanden. Wohl wissend, das sie alles mit sich geschehen lassen mußten, alles erdulden, was mit ihnen geschah. Sie konnten ja nichts dagegen machen, streng gefesselt und häufig sogar geknebelt. Immer noch wohlig schaudernd erinnerte sich Jürgen an den Tag, an dem er bei dem üblichen Spiel am Sonntag nach dem Kirchgang, gefangen genommen wurde. Kaum war der letzte Segen in der kleinen Kirche gesprochen, zogen sich die Männer des Dorfes in Kneipe zurück, wo sie ihre Lebern vor das schwerwiegende Problem stellten, Unmengen von Bier und Schnaps in kurzer Zeit zu verarbeiten. Bei einer mit Arbeit ausgefüllter Woche, hatten die Bewohner des Dorfes nur am Sonntag die Muße, ihre Trinkfestigkeit zu erproben. So sprachen die Herren der Schöpfung ausgiebig den berauschenden Getränken zu, während ihre Frauen sich zum intensiven Klatsch versammelten. Im Grunde waren beide Gruppen in der Vor-TV-Zeit den ganzen Sonntag mit dem Austausch der Neuigkeiten beschäftigt. Nur das die eine Geschlechtergruppe und Bier und Schnaps, die andere Liköre und Weine in Mengen vernichtete. Die Kinder und Jugendlichen des Dorfes vergnügten sich auf ihre Weise mit mehr oder weniger engagierten Spielen. Im Sommer trafen sie sich meist unweit am Gebirgsfluß. Dort wurde ...
    erst einmal ausgiebig gebadet. Hätten die moralisch gefestigten Erwachsenen ihren Nachwusch bei dieser Tätigkeit beobachtet, wäre er bestimmt mehrmals in Ohnmacht gefallen. In Ermangelung von Badekleidung, zogen sich die lieben Kleinen splitternackt aus und genossen das kühlende Wasser. Das sie dabei auch gleich die notwendigen Erkenntnisse über die Unterschiede der Geschlechter optisch und handgreiflich, begreifen lernten, war üblich, wenn auch schamhaft verschwiegen. Es war es auch am zweiten Sonntag im Juli so. Erni, der immer für Überraschungen gut war, hatte diesmal einige Seile mitgebracht, die sonst nur bei den Indianerspielen, oder den Kämpfen verfeindeter Gruppen zum Einsatz kamen. So kam es, das Jürgen, aus dem Wasser kommend, von zwei Freunden an den Armen gehalten und an eine Birke gezerrt wurde. Wie auch bei unzähligen Spielen vorher wurden seine Arme hinter dem Stamm eng zusammen gebunden. Im Gegensatz zu den üblichen Spielen, war er aber diesmal splitterfasernackt, was besonders die Mädchen des Dorfes begeisterte. Eng an den Baum gefesselt, stand der nackte Junge den Blicken und tastenden Griffen der Mädels des Dorfes ausgeliefert, hilflos an den Stricken zerrend da. Auch Thomas bewunderte den Anblick des sich windenden Knaben, der mangels Bekleidung nicht in der Lage war, seine Erektion zu verbergen. Jürgens Kopf glühte in einem deutlichen Rot, als dieser sich seiner exponierten Stellung bewußt wurde. Unglaublich, wie peinlich die Situation war. Da stand er ...
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