1. Die Klosterschule 02


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: BDSM,

    splitterfasernackt den Augen seiner Freunde und Freundinnen ausgeliefert, fest an einen Baum gefesselt. Und je heißer die Ohren des Knaben glühten, umso mehr Blut sammelte sich auch in seinem kleinen Freund, der rechtwinklig von Körper seines Besitzers abstand und langsam wippend immer empfindlicher wurde. Nach endlosem Kitzeln und Massieren, machten sich die Kinder des Dorfes daran im Wald Verstecken zu spielen. Das Jürgen völlig dabei vergessen wurde, sei nur nebenbei erwähnt. Dieser stand vor Aufregung und Wärme in der heißen Julisonne schwitzend, an der Birke und hätte nichts dagegen gehabt, jetzt wieder befreit zu werden. Es war Thomas, der nach einer schier endlosen Zeit zu seinem Freund zurück kehrte. Dieser hatte inzwischen einige heftige Befreiungsversuche unternommen, die nicht ohne Folgen geblieben waren. Einerseits hatten sich die Knoten richtig fest gezogen und die Seile schnitten jetzt schmerzhaft in Jürgens Haut. Andererseits fühlten aber grade diese Schmerzen dazu, das der Knabenschwanz jetzt fest und erwartungsvoll in voller Pracht zu bewundern war. Thomas sah die Probleme, mit denen sein Freund zu kämpfen hatte. Erregt bis zum Platzen, ohne sich befreien zu können, um die Versteifung zu beseitigen, zappelte dieser in den Fesseln. Jürgen zuckte überrascht, aber wohlig stöhnend zusammen, als sein Freund ihn gefesselt, wie er war, langsam und genußvoll masturbierte. Das Ende kam schnell und intensiv. Der an den Baum gefesselte Junge warf sich in Seilen wie ...
    verrückt hin und her, als sein Schwanz sich zuckend von einer endlosen Ladung befreite. Zwar war die Befreiung von den Stricken, die bereits tief in das Fleisch des Befriedigten einschnitten eine ziemlich schmerzhafte Angelegenheit, war aber auch von aufregender Geilheit begleitet begleitet wurde. Diese Gedanken an diese Zeit im Kopf, sich wohlig unter den warmen Decken räkelnd, schliefen die beiden Jungen im Duft des Waldes und Wassers, dem ersten Tag ihrer Freizeit von der Familie und der Landarbeit in der Natur entgegen. Der anbrechende Tag sah zwei Knaben, in dem Zustand, der für pubertierende im vollen Saft ihrer Jugend, symptomatisch ist. Beide hatten beim Aufwachen einen stahlharten, prächtigen Ständer. Thomas begann, auf der Seite liegend, dem Freund den Rücken zugekehrt, diese erfreuliche Versteifung in gewohnter Weise zu erweichen. Jürgen betrachtete den braungebrannten Rücken, ließ seinen Blick über die harmonische Kurve der Hüften gleiten und betrachtete dann die beiden knackigen Hinterbacken, die im Rhythmus der Masturbation wippten. Sein Entschluß war kaum gefasst, da schritt er auch schon zur Verwirklichung, wobei seine eigene Geilheit ihn nicht unerheblich anspornte. Während er dem wichsenden Thomas zärtlich am Ohrläppchen knabberte, ließ er seine tastenden Hände über die Hüften, zu den verführerischen Backen gleiten. Vorsichtig knetete er das feste Fleisch, wobei er den Zwischenraum, seinen Weg zum Glück, immer mehr weitete. Endlich lag das kleine Arschloch rosa ...
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