1. Wie konnte das passieren?


    Datum: 26.07.2017, Kategorien: Ehebruch,

    mich liebkoste... Welch ein herrliches Gefühl! "Du beherrschst die Situation, du hast alles im Griff", redete ich mir ständig ein, um nicht den Verstand zu verlieren. Der Slip hing lose um meine Knöchel. Er drückte mich sanft auf das Bett. Hob nacheinander meine Beine..., dann hielt er meinen Slip in der Hand. Gegen meinen leichten Widerstand zog er mich ganz aufs Bett. »Nein, ich kann... ich will nicht.« »Warum nicht?« Ich schüttelte mit dem Kopf. »Keine Angst, ich tu nichts, was du nicht willst.« »Nein!« »Du wirst es mögen, warte ab.« Sein harter Penis drückte sich wieder gegen meine Hüfte...Ich erschrak... Ich spürte sein Pulsieren an meinem Schenkel... Mein Herz raste... Meine Gegenwehr ließ für einen Moment nach, als er mich wieder leidenschaftlich küßte... Meine Muskeln entspannten sich. "Er ist so nett. Er wird mir schon nichts tun", so versuchte ich mich zu beruhigen. Er streichelte meine Knie. Unwillkürlich öffnete ich leicht die Beine, weil ich dieses Gefühl kurz etwas intensiver genießen wollte. "Es ist bisher ja noch nichts passiert", so mußte ich mein Gewissen beruhigen, " nur noch ein wenig genießen!" Sofort nutzte er die Situation schamlos aus. Seine Hand streichelte über meine Innenschenkel höher hinauf. Dabei glitt der Schlitz des Rocks immer weiter auseinander. Als er über meine Scham höher streichelte, erschütterte es mich innerlich. Er öffnete meine Beine ein wenig weiter. "Ein Stückchen nur....", so dachte ich. Seine Hand fuhr ganz sanft durch mein ...
    gekräuseltes Schamhaar. Ein herrliches Beben durchfuhr meinen Körper. Ich war wie gelähmt. Plötzlich lag sein Bein zwischen meinen Oberschenkeln. Ich versuchte noch meine Beine zusammenzudrücken, konnte es aber nicht verhindern, dass sein Bein zwischen meinen Schenkeln lag. Mein Rock hatte sich bei seiner Aktion vollends geöffnet. Der Oberschenkel drückte direkt auf meinen Schamhügel. Sein Mund löste sich kurz von meinen Lippen. Er schaute mir tief in die Augen: »Ich tu nichts, was du nicht willst.« beruhigte er mich noch einmal. Ich glaubte ihm..., ich glaubte ihm, um diese Gefühle, die er hervorrief noch weiter genießen zu können.. Stark spürte ich seinen steifen Penis... Groß... Viel größer als der von meinem Mann. Sein Penis wurde noch härter, als sein Blick über meine nackte, entblößte Scham glitt... Leicht keuchend atmete ich ein und aus..., wobei sich meine Brüste hoben und senkten..., selbst seine Blicke konnten mich erregen... Da bemerkte ich auf einmal, daß er bereits halb auf mir lag... Bevor ich reagieren konnte, zwängte er sich mit dem anderen Bein ebenfalls zwischen meine Beine. "Mein Gott..., er ist auf mir...", dachte ich verunsichert, aber auch erregt. Mir wurde erst jetzt bewußt, wie weit wir schon gegangen waren... Ich lag vollkommen nackt unter einem fremden Mann. Ich war wie gelähmt. Er griff mit beiden Händen an meine vollen Brüste und knetete sie sanft. Tief schaute er mir dabei in die Augen. »Winkle die Beine an!«,hörte ich seine Stimme... Ohne zu überlegen ...
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