1. Wie konnte das passieren?


    Datum: 26.07.2017, Kategorien: Ehebruch,

    meinen Mann geheiratet hatte niemand mehr gesehen. Ich errötete. Der Typ überspielte seinen Triumph indem er mich umarmte und küßte. Seine Lippen suchten meinen Mund... Der sich seiner suchenden Zunge bald öffnete... Tief drang seine Zunge in meinen Mund und er küßte mich voller Gier. Währenddessen drängte er mich weiter nach hinten. Plötzlich spürte ich die Bettkante in meinen Kniekehlen und fiel zurück... Er auf mich drauf... Er küßte mich weiter, während seine Hände über meine Rundungen tasteten. Dann spürte ich andere Bewegungen... ich öffnete die Augen und sah ihn vor dem Bett stehen. Er zog gerade sein T - Shirt über den Kopf. Mit aller Gewalt versuchte ich mein alkoholumnebeltes Gehirn zu benutzen... ich schüttelte meinen Kopf hin und her... dann wurde mir bewußt, was ich gerade zu tun im Begriff war... und das während meiner empfängnisbereiten Tage... Ich sah an mir herab und erkannte, das der Seitenschlitz des Rocks aufgeschlagen war... Das mußte beim Fall auf das Bett passiert sein... Meine Oberschenkel waren fast komplett nackt... und aus seiner Position vor dem Bett mußte er sogar meinen Tanga Slip erkennen... Was tat ich hier eigentlich... Ich errötete noch mehr... Nun wollte ich doch weg. Als ich endlich auf der Bettkante des Bettes saß, war mein Slip komplett entblößt, den der Rock war nicht mitgerutscht als mein Po über das Bett zur Kante rutschte. "Bitte laß uns aufhören..., ich bin eine verheiratete Frau...", versuchte ich ihn abzuweisen. "Na komm..., stell ...
    dich nicht so an...", so versuchte er mich zu beruhigen. Er sank vor mir auf die Knie. Dann spürte ich seinen Mund auf meiner Brust. Ein Stöhnen entfuhr meinem Hals. Automatisch wühlten meine Hände wieder in seinen Haaren. Mein Verstand schaltete ab. Ich merkte erst gar nicht, wie seine Hände an meinen schlanken Beinen nach oben wanderten. Schon bald spürte ich seine Hände an den Seiten meines Slips, da der Rock sich mit hochgeschoben hatte. Er streichelte meinen Venushügel durch den Slip hindurch. »Du hast schöne Unterwäsche an.« Seine Komplimente gingen mir durch und durch. »Findest du?« stöhnte ich auf. »Ja, wunderhübsch.« Er griff zu und fing langsam an zu ziehen... Selbst das merkte ich nicht richtig, da er in dem Moment seine Liebkosungen an meinen Brüsten verstärkte... Als er versuchte mein zartes Höschen tiefer zu ziehen drückte ich seine Hand weg. Ich wollte nicht, dass er meinen Schamhügel nackt sah. »Sei fair! Ich habe schließlich auch nichts mehr an.« schmeichelte er mir. Deutlich spürte ich sein nacktes steifes Glied an meinem Schenkel. Er küßte wieder zärtlich meine Brüste... leckte über die steif aufgerichteten Warzen... Wie in einem Taumel ließ ich ihn gewähren. Ich wuschelte weiter in seinen Haaren und schloß die Augen. Ich merkte wie seine Hand zu meinem Slip zurückkehrte. Ganz langsam zog er den Slip von meinen langen Beinen. "Oh, wir müssen jetzt aufhören... zu schön ... ein wenig noch...," so dachte ich. Ich spürte meine nackten Brüste... seinen Mund der ...
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