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Wie konnte das passieren?
Datum: 26.07.2017, Kategorien: Ehebruch,
machte ich, was er wünschte. "Warum tu ich eigentlich, was er mir sagt...? Warum steh ich nicht auf und gehe...?, ich wußte es nicht. Statt dessen wiederholte ich noch einmal: »Bitte nicht weiter... Du hast es mir versprochen...« Ich spürte nun seinen harten Kolben an meinem Schamhügel. Er drückte mit seinem Penis sanft gegen meine Scheide. »Nein..., nein..., DAS bitte nicht...!« flehte ich ihn an. Ich begann mich unter ihm zu winden, doch er war zu muskulös, zu schwer, ich kam nicht weg. Er ließ nach. Ich spürte seine Eichel über meine Scham gleiten. Ich drückte meine Beine eng an seinem Körper heran, in der Hoffnung damit zu verhindern, dass er in mich eindringen konnte, doch er lag mit steifem Glied zwischen meinen Oberschenkeln. »He..., He..., entspann dich mal... Es passiert nichts was du nicht willst...!« Mit diesen Worten glitt seine Zunge wieder in meinen Mund und umkreiste meine Zunge. Diese Küsse beruhigten mich wieder ein wenig. Ich war doch sicher bei ihm. Ich lockerte den Druck meiner Schenkel. Sofort spürte ich seinen Steifen erneut am Eingang meiner Scheide, und so preßte ich wieder die Innenschenkel gegen seinen Körper. Durch seinen Zungenkuß konnte ich nicht sprechen. Er legte eine Hand um meinen Hals. Die ganz Handfläche lag fest auf meiner Halsvorderseite. Seine Zunge kreiste weiter in meinem Mund und spielte mit meiner Zunge. Kräftig hielt ich die Knie zusammengepreßt. Ich spürte, dass seine Hand den Druck gegen meinen Hals sanft verstärkte. Der Penis lag ...