1. Besamung der Lesben


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    trat die so sehnlichst erhoffte Verfärbung des Teststreifens ein. Susanne war schwanger. Sie war tatsächlich schwanger. Sie bekam ganz eindeutig ein Kind. Noch eindeutiger ging es nicht mehr. Susanne sah es schon an Lenas glücklichem Lachen und ständigen Nicken. Sie hielten beide den Atem an, als sich der Test schnell als positiv zeigte. Beide begannen sie wie auf Kommando furchtbar zu heulen. Susanne schrie nur immer wieder „O Gott ... das gibt es doch nicht ... ist es wirklich wahr ... ganz wahr ... stimmt es wirklich ... Liebste ... jaaa ... ich bekomm ein Baby ... ich bin schwanger ... Liebste ... ich bin schwanger ... mein Baby ist da drinnen ... ich krieg eins ... in neun Monaten haben wir beide ein Kind ... das nur uns beiden gehört ... dir und mir ...!" Das stimmte jetzt allerdings nicht ganz. Es waren zwei, die Kinder von Susanne und Lena, die die Nerven der überglücklichen Mütter von Herzen gerne strapazieren und sie zu jeder Tages- und Nachtzeit tyrannisieren durften. Beide brauchten sie jetzt etliche Stunden, bis sie sich wieder normalisiert hatten und vom Baum herunten waren. Susanne war verständlicherweise am verrücktesten. Ununterbrochen sang sie „Ich bin geschwängert ... meine Liebste hat mir ein Kind gemacht ... ein Kind gemacht ...!" Es war wirres Zeug, das sie laut sang, ihr Herz quoll einfach über. Und am liebsten hätte sie sich jetzt mit ihrer Liebsten einfach ins Bett gelegt, sie festgehalten und immerzu nur beschmust. Sie lagen sich in den Armen, ...
    umklammerten sich ganz fest und weinten beide hemmungslos. Ein ganzes Gebirge an nervlicher Anspannung und großer Ängste fiel von ihnen ab. Immer wieder trafen sich ihre Lippen zu einem innigen Kuss. Susanne stammelte immer wieder nur „Ich bekomme ein Baby ... ein Baby ... danke Liebste ... danke Liebste ... du hast es mir gemacht ... ich liebe dich ... meine geliebte Lena ... meine Lena ... ich liebe dich so." Lena war natürlich auch sehr glücklich, dass alles so gut geklappt hatte und sagte es Susanne immer wieder. Bald wurde sie aber schon wieder ganz sachlich „Süße, heute Abend muss mich der Knecht besamen, weißt du. Jetzt bin nämlich ich läufig, ich hab meine fruchtbaren Tage." Susanne war ganz aufgeregt „Ich darf aber schon dabei sein, wenn er es dir macht, oder, dieser Chrissi ...?" Lena lachte „Du musst sogar dabei sein, mein Liebling, du musst dabei ja ganz fest mit mir schmusen, und meine Hand halten. Sonst schaff ich das nicht, Süße." Es war etwa zwischen dem 10. und 11. Tag ab dem ersten Tag der Regel. Lena bestellte den Jungen für den Abend zu einem Hotel in dem sie eine Suite reserviert und gleich bezahlt hatte. Großzügige Trinkgelder bewahrten sie vor neugierigen Fragen. Gekleidet waren sie wie zwei Geschäftsfrauen. Was sie so brauchten, hatten sie in einer speziellen Tasche und in einem Aktenkoffer dabei. Sehr seriös und brav sahen sie aus, hatten sogar Kopftücher, dunkle Brillen und Perücken auf. Niemand konnte sie so wiedererkennen. Sie parkten ihren Wagen vor ...
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