1. Besamung der Lesben


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    flüsterte zu Susanne „Der Samen spritzt jetzt rein, jetzt mach ich dir dein Baby. Sie ließ sich sehr viel Zeit. Es dauerte etwas, bis sie Susanne alles reingespritzt hatte. Als sie fertig war, bat sie Susanne „Liebste, streichle dich jetzt ganz fest." Susanne hielt schon während der Einspritzung ihren Kitzler mit heftigen Massagebemühungen bestens unter Kontrolle. Auf das Kommando von Lena, musste sie sich möglichst gleich den Höhepunkt ganz schnell herbeimassieren. Lena war fertig, hatte die Spritze schnell herausgezogen und das Spekulum entspannt. Vorsichtig entfernte sie es und küsste und streichelte lange immer wieder ihre Muschi und ihren Bauch. Schnell schob sie Susanne noch ein speziell präpariertes Tampon weit in den Muschischlauch. Sie sagte es Susanne „Susanne, Liebling, komm, jetzt bist du besamt, jetzt, bitte komm, lass es kommen, sei ganz geil, sei geil Liebste. Komm Süße, sei mein geiles Luder, sei meine geile Susi, komm, Süße, ja mach es dir, ganz fest." Susanne keuchte schon heftig. Ihr Orgasmus musste in Sekunden kommen. Lena drückte ihr gleichzeitig einen Finger in den Po. Sie wollte es fühlen, wenn Susanne kam. Sie liebte diese unheimlich lustvollen Kontraktionen. Susanne war hervorragend trainiert und Lena spürte schon nach kurzer Zeit, wie sich ihr Schließmuskel rhythmisch zusammenzog, sie nach Luft japste, stöhnte und immer wieder schrie „Lenalein, Liebste, meine Lena, mach mir ein Baby, ein Baby, Lenalein meine Liebste, ich liebe dich, meine liebe ...
    Lena, ich liebe dich so, Leeeenaa, Leeena, Liiiebling, meine Liebste, ich liebe dich so." Sie kam sehr heftig. Es hatte wunderbar geklappt. Mehr konnten sie jetzt nicht mehr tun. Leise sagte Lena „So, Süße, das wäre geschafft. Jetzt ist meine Kleine vielleicht schon sehr bald richtig schwanger." „So schnell geht das?" Susanne weinte und war ganz fassungslos. Susanne musste sich alles noch mal im Spiegel ansehen. Lena legte sich wieder zu Susanne. In einer innigen Umarmung blieben sie lange so liegen und küssten sich unentwegt. Susanne durfte erst wieder nach zwei Stunden kurz aufstehen, damit der Samen nicht herauslaufen konnte. „Morgen gebe ich dir noch mal eine Spritze. Da verabreiche ich sie dir mal von hinten. Da musst du dich dann hinknien, mein Liebling. Das ist vielleicht noch besser, weil dann die Gebärmutter richtig schön zum Nabel hin nach unten hängt, und der Samen total dort auch wunderbar nach unten laufen kann. Da spritze ich den Samen vielleicht direkt in die Gebärmutter und den ganz kleinen Rest in den Gebärmutterhals und direkt vor den Muttermund. Dann können sich die kleinen Dinger in dir wieder so richtig austoben und kämpfen, wer Sieger werden darf." sagte sie grinsend. 08. Susanne hat es geschafft Die dritte Einspritzung bekam sie am übernächsten Tag. Jetzt hieß es warten. Etwa am neunten Tag kam die ganz große Spannung auf, als Lena mit Susanne morgens im Bad war. Susanne musste in ein Gefäß pinkeln, damit Lena einen Schwangerschaftstest machen konnte. Es ...
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