1. Besamung der Lesben


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war ständig besoffen und verprügelte sie öfters. Dieser furchtbare Albtraum war schließlich Gott sei Dank irgendwann von einem seiner Konkurrenten aus dem Rotlichtmilieu abrupt beendet worden. Jetzt konnte auch sie endlich sie selbst sein, in die völlige Anonymität abtauchen und das Leben führen, das sie sich immer gewünscht hatte. Susanne, die jüngere der beiden Frauen, hatte ihren 34. Geburtstag. Sie saßen beim Abendessen im Esszimmer beisammen. Es war eine - wie immer - sehr gemütliche und herzliche, liebevolle, zärtliche Atmosphäre. Sie waren auf einen wunderschönen Sommerabend auf der großen Terrasse eingestellt, und aßen eben die letzten Bissen. Susanne nippte gerade an ihrem Weinglas, als sie Lena unvermittelt in einem besonders liebevollen Tonfall ansprach „Jetzt kommt mein Geburtstagsgeschenk für meine Liebste. Mein Liebling, ich möchte dir etwas sehr Schönes, Wunderbares vorschlagen, was uns beide ganz eng und für immer aneinander binden wird ...!" Sie traute sich Susanne dabei gar nicht richtig anzusehen. Immer wieder hatte sie versucht, sich für das heikle Gespräch eine kleine Strategie zurecht zu legen. Es wollte nicht so recht klappen. Sie wusste, dass sie nicht gleich mit der Türe ins Haus fallen durfte. Sie musste ihr Anliegen an die Geliebte ein klein wenig aufbauen. Alles Andere wollte sie einfach auf sich zukommen lassen. „Was meinst du Liebling ...?" blickte sie Susanne mit großen Augen an und war sehr gespannt. So ernst und feierlich war Lena selten. ...
    Nach einer längeren Pause, in der sie sich zärtlich in die Augen schauten, sagte Lena „Mein Liebling, das, was ich dir erzählen möchte, ist nicht ganz so einfach. Lange habe ich mir überlegt, wie ich es dir erklären und schmackhaft machen kann. Ich erzähle dir einfach die Wahrheit, so wie es sich zugetragen hat." Es entstand eine kleine Pause. Lena schnaufte tief durch und fuhr fort. „Du weißt, dass ich Kinder über alles liebe. Schon als junges Mädchen hab ich davon geträumt, einmal Kinder zu haben. Meine Eltern waren beide Alkoholiker und ich kam in ein Heim. Und die im Heim haben ja auch dafür gesorgt, dass ich Kinderkrankenschwester werden durfte. Nach dem Examen ist aber irgendwie alles ganz anders gekommen und ich bin in meinem jahrelangen Beruf gelandet. Zuerst war es das viele Geld, das ich damit verdiente, und bald war es die Gewohnheit. Ich hätte auch gar nichts anderes mehr gefunden, schon gar nicht in meinem erlernten Beruf bei einem solchen Vorleben ...!" „Ich wollte ein Kind, koste es, was es wolle. Die vielen, vielen Künstlichen Befruchtungen mit anonymen Samenspendern haben aber leider alle nicht geklappt. Da gab es jedes Mal tagelang nur noch Heulen und Zähneknirschen. Schließlich dachte ich ‚Dann eben nicht' und hab den Wunsch einfach für ein paar Jahre beiseite geschoben. Die Ärzte meinten ja immer, dass ich ohne Probleme schwanger werden kann. Und deshalb hab ich es halt immer wieder versucht ...!" „Das mit der Schwangerschaft während der Arbeit wäre kein ...
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