1. Besamung der Lesben


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zärtlich an „Das hab ich dir bewusst nicht gesagt ... und mir für heute aufgehoben ... zählt ja auch nicht, außerdem war ein Gummi dazwischen ...! Wenn du alles weißt, wirst du mich bestimmt verstehen können ...!" „Weißt du, Liebste, die Künstliche Befruchtung war für mich abgehakt. Das wollte ich nicht noch mal probieren. Das hat mir bei jeder schlechten Nachricht so weh getan. Wahrscheinlich war ich jedes Mal so verkrampft und wie verrückt, total, auf ein Kind fixiert, dass es einfach nicht klappen konnte. Diesmal wollte ich zweierlei, nämlich einerseits mir den Spender sehr genau aussuchen, Samenspenden von ihm, die man sich selbst zu Hause verabreichen kann, und ich wollte ihn auch noch so richtig in Natura für mich selbst haben, verstehst du, orginale Einspritzungen, richtig in die Muschi, bis es klappt ...?" Susanne schüttelte den Kopf und sah sie mit offenem Mund an. Sie war ganz offensichtlich unter höchster Anspannung „Nein, Liebling, das verstehe ich nicht? Du wolltest doch keine Künstliche Besamung mehr machen? Warum wolltest du denn Samenspenden haben, mit denen du dich selbst besamen tust ...?" 2. Lenas Plan Lena lächelte nur geheimnisvoll und fuhr fort „Ich sag es dir gleich, mein Liebling. Lass mich noch etwas erzählen, wie es zugegangen ist. Das gehört mit dazu. Du sollst alles ganz genau erfahren. Ich hab mich mit seinem Bekannten getroffen. Der war in so einem speziellen Institut, einer Samenbank. Und dem hab ich gesagt, was ich will. Zuerst hat er natürlich ...
    rundweg alles abgelehnt. Bis ich aus der Handtasche ein Geldbündel vor mir auf den Tisch gelegt hab und noch eines und noch eines. Das war wie Zauberei. Mit den Bündeln wurden seine Augen immer größer und sein Widerstand immer geringer. War doch gut ne? Jetzt ging nämlich alles blitzschnell. Ruckizuck waren wir uns sowas von einig ...!" „Mit dem vom Institut hab ich mir gleich einen ganz jungen, hübschen Hengst ausgesucht, und fünf Injektionen gekauft. Der Spender ist natürlich laufend unter totaler Kontrolle. Da wird alles untersucht, nicht nur Körperflüssigkeiten, auch der Stammbaum. Der hat das auch organisiert, dass die Spenden alle von dem ausgesuchten Mann da waren. In einem speziellen Behälter hat er sie mir die letzten Tage auf einem Parkplatz übergeben. Sie sind schon im Haus und ich verwahre sie so, dass sie nichts von ihrer Zauberkraft einbüßen können. Sie müssen ja jemand verzaubern ...!" Susanne hörte ihr nur mit höchster Anspannung und offenem Mund zu. Sie hing förmlich an Lenas Lippen, als die weiter erzählte „Und jetzt kommt der zweite Teil meines Planes. Gleichzeitig hat der vom Institut diesen Spender auch noch gefragt, ob er seine Telefonnummer an mich weitergeben darf. Er hat ihm gesagt, dass bei einer Frau, also bei mir, bisher Versuche mit Injektionen alle fehl geschlagen sind, und sie es deshalb unmittelbar versuchen will. Es ist absolute Diskretion gegeben. Nie erfährt er, wer sie ist. Und sie erfährt nie, wer er ist. Und niemals muss er deshalb damit ...
«1...345...45»