1. Besamung der Lesben


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gegenseitigen ‚Verwöhnen' mit Spielsachen und den Fingern her sehr genau, wie tief Susannes Muschi war. Mit der Lampe und der zusätzlichen Taschenlampe hatte sie einen wunderbaren Einblick. Sie wollte, dass es auch Susanne sah, stellte den Spiegel davor und erklärte es ihr ein wenig „Jetzt kann man den Muttermund ganz prima sehen. Siehst du ihn? Das ist die kleine Erhebung am Ende des Muschischlauches mit der Öffnung in der Mitte. An diese Öffnung muss die Kanüle. Da muss ich dir den Samen reinspritzen. Und dann müssen die kleinen Dinger ganz schnell durch den Gebärmutterhals schwimmen und dein wartendes Ei befruchten. Klingt doch eigentlich alles ganz einfach? Und schon ist meine kleine Süße bombensicher schwanger, ich hoffe es sehr, mein Liebling. Beim Orgasmus soll sich diese Öffnung ja, wie gesagt, besonders öffnen, etwas in die Muschi hinein erweitern und dafür sorgen, dass der Samen ganz schnell in deine Gebärmutter findet. Das müssen wir ausnützen." Susanne hatte sich dazu etwas hoch gebeugt. Mit dem Apparat in der Muschi war das gar nicht so einfach, obwohl Lena sie mit Decken und Kissen so richtig hoch gelagert hatte, damit sie an ihre Muschi optimal herankam und Susanne bequem und entspannt daliegen konnte. Sie lag auf dem Bett fast genau so, wie sie auf dem Untersuchungsstuhl beim Gynäkologen mit hochgestellter Rückenlehne lag und die angezogenen Beine spreizte. Tatsächlich konnten sie beide Susannes Innerstes im Spiegel recht gut erkennen. Susanne war fasziniert, ...
    was sie dort drinnen erstmals zu sehen bekam. „So, Süße, und jetzt geht es los!" Dabei nahm sie Susanne die Spritze aus der Hand und führte sie ihr ein. Als sie fast am Muttermund war, versuchte sie sich mit einer großen Lupe noch mal alles genau anzusehen. Sie atmete noch mal tief durch und fragte Susanne sehr zärtlich lächelnd „Jetzt, mein Liebling spritz ich dir den Samen direkt in deine Gebärmutter. Jetzt mach ich dir dein Baby, mein Liebling. Willst du jetzt, dass ich dir das Baby in deinen Bauch spritze, mein Liebling? Möchte meine Süße, dass ich ihr jetzt ein Kind mache." „Ja, meine Liebste, ich möchte es, mach es mir jetzt, bitte, bitte, meine Liebste, bitte meine Lena, mach mir ein Baby und spritz ganz fest den Samen rein!" Tut irgend etwas weh, meine Süße? Fühlst du dich wohl?" „Nein, es kribbelt nur etwas im Bauch, hier oben, und in der Muschi spannt es etwas, sonst nichts!" Dabei zeigt sie auf eine Stelle oberhalb der Scham. „Und ich bin so furchtbar aufgeregt. Mein Herz rast förmlich. Ich freu mich doch so sehr und ich bin so glücklich, dass du jetzt ein Baby machst, meine Liebste." „O.K., wenn ich mit dem Einspritzen fertig bin, solltest du gleichzeitig deinen Orgasmus bekommen. Kannst du das etwas so steuern und dich fest verwöhnen?" „Klar kann ich das!" sagte Susanne und schon begann sie sich zu streicheln. Sie war immer noch geil. So lange würde sie dazu nicht benötigen. Ganz langsam drückte Lena vorsichtig auf die Spritze. Das funktionierte tatsächlich. Sie ...
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