1. Besamung der Lesben


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einem Geschäftszentrum am Stadtrand, gingen ein paar Straßen weiter, ließen sich dort von einem Taxi abholen und zum Hotel bringen. Keine Spur durfte zurückbleiben. Chris wartete schon. Er schien sehr aufgeregt zu sein. Sie besprachen mit ihm, dass er in etwa einer Stunde nachkommen sollte, weil er ihnen ein Kuvert überbringen musste. Das Kuvert gaben sie ihm und die Zimmernummer. Dass es gleich zwei Damen sein sollten, wunderte ihn etwas. Hübsch und reizend waren sie ja. Die Ältere, Lena, kannte er ja schon. Das war ein richtig geiles Weib. Vor allem aber die Jüngere, Susanne, stach ihm sofort in die Augen. Seine Gedanken hatten sich bei ihrem Anblick regelrecht überschlagen „Sie ist genau der Typ, auf den ich so stehe. Das ist sie, die Frau meiner Träume. Die gibt es scheinbar wirklich. Und sie hat extra die Sonnenbrille herunter genommen und mich ganz lieb mit ihren schönen, großen Augen angesehen. Die mag mich. Wenn sie Lesben sind, hat sie keinen Freund." Die Aussicht, auch dieses so reizende Mädchen, dass so süß lachen konnte, und eine sooo süße Aussprache hatte, schwängern zu dürfen, beflügelte ihn richtig und er freute sich. Schließlich hatte ihm ja Lena alles gezeigt. Schnell hatten sich die beiden mit den Räumen etwas vertraut gemacht und die ‚richtige' Kleidung angezogen. Sie wussten, auf was der Junge stand. Beide hatten sie die frechsten und geilsten, schwarzen Dessous an, die man sich vorstellen konnte. Darüber trugen sie einen langen Bademantel. Ihre Perücken ...
    und Sonnenbrillen hatten sie jetzt natürlich abgelegt. So richtig sehen sollte er sie erst, wenn er sich auch entkleidet hatte. Als sie sich umkleideten, unterhielten sie sich über Chris und beide waren sie von seiner lieben und schüchternen Art sehr angetan, geradezu begeistert. Lena meinte „Ich weiß nicht, jetzt, wo ich ihn so wieder gesehen hab, kommt er mir ganz anders vor, als bisher. Ich finde ihn wirklich sehr sympathisch, ich mag ihn. Er ist doch ein richtig lieber Junge. Und du Susanne, was meinst du? Lachend sagte die „Er gefällt mir, ich glaub, den muss ich mir auch mal gönnen. Du, er hat gleich richtig heftig zum Flirten mit mir angefangen und mich unentwegt angeguckt. Komisch, da hat mir alles gleich gefallen an ihm. Sonst hab ich immer sofort an meine schreckliche Jugendzeit denken müssen und es ist mir bei jedem Mann eiskalt den Rücken runter gelaufen, wenn die mich anfassen wollten. Bei ihm nicht, das ist schon sonderbar. Da hat es mich richtig gefreut, als wir uns zur Begrüßung kurz umarmt haben. Das muss ich noch öfters ausprobieren, ich will doch wissen, warum ich seine Berührungen sehr gerne mag, und jetzt am liebsten gleich wieder hätte. Ich hab natürlich auch mit ihm ganz fest geflirtet, und seine Augen nicht mehr ausgelassen. Immer nur angesehen hat er mich. Er ist schon ein süßer Bengel, unser Junge." Lena feixte „Geduld, Süße, er kommt doch gleich. Dann kannst du ihn ja gleich noch mal in den Arm nehmen. Ich hab euch schon beobachtet. Das war ja nicht ...
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