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Besamung der Lesben
Datum: 25.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ehrlich und bedingungslose Liebe und Treue zurückgab und sie mit Zärtlichkeiten überhäufte. Susanne war nämlich im Gegensatz zu Lena eine richtige Schmusekatze, brauchte immer viele Streicheleinheiten und hatte sehr nahe am Wasser gebaut. Sehr schnell kamen ihr die Tränen. Das war ihr Naturell und die Grausamkeiten, die sie in Kindheit und Jugendzeit erdulden musste. Die große Pessimistin brauchte immer Lenas starke Schulter, ihre Arme, die sie festhielten, ihren gnadenlosen Optimismus, ihr Lachen, ihre schönen Hände, alles von der geliebten Frau, vor allem natürlich auch ihre Zärtlichkeiten und ihren Körper. Susanne war eine Träumerin, eine typische Fischnatur, die überall kleine Probleme sah. Die Stiernatur Lena löste sie gelassen umgehend oder hatte eine Lösung parat, und wurde dafür von Susanne immer ehrfürchtig bewundert, weil bei ihr eben alles kein Problem war. Am schönsten war es für das Schmusekätzchen, wenn sie sich auf der Couch mit einer Decke bei Lena einrollen und ihren Kopf auf Lenas Schoß legen konnte, und dabei Lenas Hand sie liebevoll streichelte. Solche Stunden waren für sie Lebenselixier. Im Bett konnte der Angsthase Susanne oft so ein richtiger Klammeraffe sein, der sich zum Einschlafen leidenschaftlich gerne hautnah an Lenas Rücken legte und sie einfach nur bei ihr Geborgenheit, Schutz, Wärme und Liebe spüren wollte. Sie durfte es natürlich machen, wenn nicht Lena auf ihrem Schönheitsschlaf bestand und etwas energischer liebevoll sagte „Süsse ... ...