1. Besamung der Lesben


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geliebtes, geiles Luderchen. Wahnsinn ... du läufst ja richtig aus ... so nass bist du in der Muschi. Spürst du meine Finger? Magst du das, Liebste? Das magst du, das weiß ich doch, wie mein Liebling das mag. Ich liebe dich ... mein geile Susi du. Du bist wirklich ganz heftig spitz, geil bist du ... du hübsche Maus du. Du bist mein geliebtes Mäuschen ... meine Liebste ... und gehörst nur mir ... alles von dir gehört nur der kleinen Lena. Und dein Süßer ist so wahnsinnig prall und so hart. Ich liebe es so sehr, wenn du heiß bist. Liebste, da muss ich aber schnellstens was dafür tun. Für das, was ich mit dir heute noch machen möchte, ist das wunderbar, ideal. Da musst du auch besonders geil sein, weißt du. Da lassen wir den Süßen vorsorglich mal noch etwas schmoren ...!" Ihre Lippen trafen sich immer wieder zu einer innigen Knutscherei. Susanne hatte keine Ahnung. Noch nie hatte sie sich um so profane Fragen, wie den genauen Zyklusablauf gekümmert. Der war da und funktionierte, insgesamt 28 Tage, danach wieder fünf Tage Regelblutung und 23 Tage im Hochsommer gerne auch ohne Höschen und BH, nur mit einem süßen Kleidchen, sich im Haus bewegen. Das heißt, um alles, was sich auf Gesundheit, Ernährung usw. bezog, kümmerte sich ihre Lena. Wenn ihr etwas nicht ganz geheuer vorkam, war der erste Gedanke „Wo ist Lena ...?" Die wusste alles sehr genau und schrieb zum Beispiel immer genau auf, welche Muschitemperatur sie hatten. Das Thermometer schob Susanne schon deshalb so gerne in ...
    ihre Muschis, weil sie dabei mit der von Lena gleich ein wenig schmusen und die geliebte Maus ganz zärtlich verwöhnen konnte. Sie liebte den Anblick von Lenas nacktem Körper, der noch so jugendlich aussah. Lena erging es mit Susanne gleichermaßen. Gerne wäre sie noch mal so alt wie Susanne gewesen. Beide liebten sie es, einander zu streicheln, mit den Brüsten zu schmusen und das Becken, vor allem natürlich den Kitzler, den bei beiden sehr ausgeprägten G-Punkt, und den Po mit dem Mund, Zunge, Fingern und Gegenständen zu verwöhnen. Lena war, wie angeklungen, bei den beiden Frauen die Große, die Kluge, die immer alles wusste und konnte, was die Unwägbarkeiten des Lebens anbelangte. Susanne konnte hervorragend mit Zahlen und Berechnungen umgehen und stundenlang darüber brüten. Sie kümmerte sich um das Geschäftliche. Hemmungslos hätte Lena sofort jeder anderen Frau und jedem Mann die Augen ausgekratzt, wenn sie ihrer geliebten, kleinen Susi zu nahe gekommen wären. Eifersüchtig waren sie beide sehr und beobachteten jeden Schritt und jeden Kontakt der anderen wachsam. Vor allem Susanne hatte immer große Angst, dass sie den einzigen Menschen, der sie jemals richtig geliebt hatte, und so zärtlich und lieb zu ihr war, verlieren konnte. Ihre über alles geliebte Lena war für sie alles, eine echte Mutter, Schwester, liebste Freundin und Mann. Aus der Sicht von Lena war es genau so. Ihre kleine Susi war der erste und einzige Mensch seit sie denken konnte, den sie so sehr liebte, der ihre ...
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