1. Debbie 03


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sein Fleisch in meinem. Zwar bin ich nominell noch Jungfrau, aber durch das viele Reiten ist mein Jungfernhäutchen längst auf natürlichem Wege abhanden gekommen, so gleitet diese wunderbare Maschine ohne große Probleme bis an den Grund in meine gierige, nasse Pussy. Oh, er spaltet mich auf, sitzt eng in meiner Röhre. Still und vorsichtig müssen wir sein dabei, denn auf der anderen Seite der dünnen Schrankwand lauern auch weiterhin Gefahren. So stöhnen wir unsere Lust einander nur sehr verhalten in die Münder. Bewegungsspielraum haben wir auch nur minimal und heftige Bewegungen würden uns überdies sicher verraten. So wird dies ein verhaltener und sehr zärtlicher Ritt mit kleinsten Bewegungen meines Beckens. Ich setze meine Scheidenmuskeln ein und melke den Stamm in mir nach Kräften. Zorro beginnt schneller zu atmen, doch auch ich bin äußerst erregt. Die Kleinheit der Bewegungen bringt es mit sich, dass wir gewiss eine geraume Zeit so ineinander verkeilt dort stehen, fast still und doch so bewegt. Ich habe das Gefühl, dass mir sein Stamm längst im Magen stecken muss, so mächtig fühlt er sich in mir an. Meine Pussy ist so gut geölt, dass ich langsam Tropfen meiner eigenen Geilheit die Oberschenkel hinunter rinnen fühle. Ich komme vor ihm zu einem mächtigen Orgasmus, darf aber nicht zucken oder stöhnen, um uns nicht zu verraten, verbeiße mich still in seiner Unterlippe, um bloß keinen Laut von mir zu geben. Dann fühle ich, wie er in mir noch weiter anschwillt und seinen Saft ...
    Ladung auf Ladung zuckend in mich spritzt und kann kaum glauben, dass der in meiner bereits so stramm gefüllten Muschi überhaupt noch Platz haben soll. Doch er hat. Eine Weile reiten wir noch weiter in diesem unendlichen See der verhaltenen Geilheit. Ströme unsere Lust und seiner Sahne quellen an dem strammen Burschen in mir vorbei, perlen über meine geschwollenen Schamlippen und rinnen nun kitzelnd über meine Schenkel. Es ist schließlich vorbei, ich bin endlich Frau - und von dem Helden Zorro zur Frau gemacht. Trotz aller Gefahr, in der wir noch stecken, überkommt mich ein unendliches Glücksgefühl. Na ja, irgendwie sind wir der Situation dann aber noch glücklich entkommen und Zorro kehrt immer einmal wieder heimlich zu mir zurück, um die eben genossenen Freuden zu vertiefen und aufzufrischen", beendet Debbie ihre -- wie sie selbst zugeben musste -- doch etwas abstrus und schwülstig geratene Phantasie. Doch Harald schien die Geschichte gefallen zu haben, er ließ sich mit glänzenden Augen kein Wort dieses Märchens entgehen. Ja, er schien Gefallen an diesem verbal erotischen Spiel zu finden und anstatt sie nun zum Gehen aufzufordern, verlangte es ihn offenbar nach noch mehr Nahrung für das Mäusekino in seinem Kopf. „Schöne Geschichte, Debbie, Du scheinst ja Gefahren zu lieben", sagte Harald engagiert, „erzählst Du mir noch einen Traum, bitte?" „Ich bin nicht so gut im Träumen, Harald, ich bin eigentlich eher der Typ, der lieber selbst erleben möchte. Machen wir es doch einmal so, ...
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