1. Debbie 03


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    warme Atem des Mannes streicht über meine nackte Schulter, mein rechter Busen ist fast nackt und liegt auf seinem rauen Gewand, doch wie angenehm sich das anfühlt. Auf meinem Bauch kann ich fühlen, dass Zorro einen Ständer in der Hose hat, der sich köstlich aufdringlich gegen mich drückt. Ich fühle mich geborgen in seinen Armen. Um aus dem Guckloch schauen zu können, muss er seinen Kopf so vorneigen, dass wir Wange an Wange stehen, meine feuchten Lippen streichen unvermeidlich dabei über seine gepflegte Wange, unsere Münder vereinen sich spontan zu einem Kuss. Und wie der küssen kann. Wieder durchwehen mich Wellen der Lust, meine Muschi wird noch feuchter, nein nass, meine steife Brustwarze schabt erregend über den Stoff seines Hemdes. Meine Hände fangen ganz von allein an auf die Wanderschaft zu gehen, verhalten aufstöhnend streichele ich seinen starken Rücken. Der Druck seiner Hüfte wird stärker, und hätte ich vorher auch nur vermuten können, jetzt spüre ich genau, dass er einen ansehnlichen Ständer in der Hose hat. Und wie angenehm sich das anfühlt. Draußen ist es noch immer völlig still. Seine Hände beginnen nun ebenfalls meinen Rücken auf und ab zu streichen. Was für herrliche raue Männerhände mein nacktes Fleisch da streicheln, mein Kleid hat doch arg gelitten, ich muss mehr nackt als angezogen sein, doch im Moment ist mir das eher willkommen. Wir sind in einen innigen Kuss versunken, die Ohren auf den Raum vor uns gewandt, aber die Zungen im Mund des anderen. Und die ...
    seine wird allmählich mutiger, beginnt mit der meinen feucht zu spielen. Seine Hüfte beginnt ohne den Druck gegen meinen Bauch zu mindern ein leichtes Wippen, das seinen harten Schwanz hinter der Hose über meinen Bauch rollen lässt. Meine Hände wandern tiefer umfassen dieses schlanke, kräftige Gesäß -- und der Zorro meiner Träume hat einen wirklichen Knackarsch -- tasten um seine Hüfte, suchen nach einer Hosenschließe. Aber die ist natürlich auf der Vorderseite der gürtellosen Hose. Ich schiebe mein Becken so weit es in dem engen Raum geht nach hinten, lasse meine Hände in die Lücke schlüpfen und spüre seinen harten Schwanz durch die Hose unter meinen Fingern. Die Gelegenheit auskostend, lasse ich meine Finger genau erspürend, was es dort zu fassen gibt, Zorro grunzt wohlig auf. Auch seine Hände liegen auf meinen Pobacken, seine Finger beginnen mit kraulenden Bewegungen den Stoff meines Rockes Stück für Stück nach oben zu ziehen. Schon bald hält er meine nackten Arschbacken in seinen rauen, kräftigen Händen. Meine Finger haben seine Hosenknöpfe gefunden und frech geöffnet. Sein knallharter Schwanz springt mir in die Hand. Mein Rock wird auch vorn hoch gezogen und liegt nun als dünne Wurst um meine Hüften, kein Problem, denn der Stoff ist sommerlich leicht. Eine Unterhose trage ich in diesem Zeitalter nicht. Ich gehe auf die Zehenspitzen, geleite den köstlichen Pfahl soweit es der enge Platz zulässt an die richtige Stelle und senke mich wieder herab. Natürlich versinkt dabei ...
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