1. Silke und Toni - wie alles begann


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    weil Du so einen herrlich mächtigen Hammer hast, nicht ohne Vorbereitung. denn ich will mir ja den kleinen Muskelring nicht kaputt machen. Da stelle ich mir vor dass Du mich mit Plugs vorbereitest. Du weißt schon, wie in der Geschichte der „O", immer eine Rübe größer, bis der Muskel sich an die erforderlich Dehnung angepasst hat. Und als zusätzliches Reizelement würden wir in der Zeit gemeinsam aus gehen, so richtig unter Leute. Ich den Plug im Arsch, einen Mantel an und sonst, bis vielleicht auf hübsche Straps, nichts darunter. Wenn wir dann nach Hause kommen, lasse ich den Plug wo er ist, und Du stöpselst mein Fötzchen nach Strich und Faden. Zumindest, bis ich weit genug bin, mir auch den Arsch von Dir versilbern zu lassen. Nun kommst Du, bevor ich nachlege!" „Du bist ja eine herrlich versaute Person, so richtig zum verlieben!" gab er zunächst zärtlich zurück und küsste sie erst einmal anhaltend. „Was für Aussichten! Ich würde gerne mal mit Dir an irgendeinem öffentlichen Ort ficken. Du würdest einen scharfen Mini anhaben, keinen Slip, von mir aus auch passende Strapse, ein enges T-Shirt, welches Deine Supertitten umschmeichelt, sie aber auch zu meinem Gebrauch genug frei lässt. Und dann würden wir z.B. auf dem Damenklo einer Disco eine Nummer schieben, nach der es Dir dann peinlich ist, die Kabine wieder zu verlassen, weil mein Saft immer noch Deine Schenkel herunter läuft -- Doch da könnte Dir dann natürlich auch meiner Zunge beim Trocknen helfen," ergänzte er versonnen. ...
    „So, so. Ich bin also ein kleines Schweinchen? Dein Mäusekino im Kopf ist kein bisschen weniger versaut als meins, mein geiler Stecher," erwiderte Silke versonnen, echt froh darüber, dass dieser Mann so gut zu ihr passte und nicht an dieser Stelle vor ihren Phantasien zurückgeschreckt war. „In wilderen Stunden würde ich Dich gerne einmal an ein Bett fesseln. Auf dem Rücken, Hände und Füße an die jeweilige Pfosten. In einer verschärften Variante würde ich Deine Arme an den unteren Pfosten befestigen, Dich aufbiegen und die Füße an den Pfosten des Kopfendes. Dann stünde das Operationsgebiet prominent serviert zur Verfügung. Und dann würde ich Dich bearbeiten wie es mir gerade einfiele. Ich könnte Dir dabei auch verbieten, zu spritzen, egal was ich für geile Sachen mit Dir anstelle und mir eine Strafe ausdenken, wenn Du dennoch ohne Erlaubnis kommst. An der Strafe arbeite ich noch, aber sei gewarnt, die könnte auch herber ausfallen! Und in einer kleinen anderen Variante, bin ich es, die Dir so willenlos ausgeliefert ist." „Ok, ok. Akzeptiert. Du magst es rau, ich bin bereit, auch das auszuprobieren. Ich stelle mir vor, du bist als Schulmädchen verkleidet und musst Aufgaben lösen. Ich bin dein Privatlehrer. Für jede falsche Antwort lasse ich Dich meinen Schwanz aus Hose holen, nur aus dem Hosenschlitz, nix mit ausziehen und Du musst daran lutschen. Bist Du zu frech oder sind die Lektionen zu faul gelernt, lege ich Dich übers Knie und wärme Dir Deinen Hintern. Das ließe sich auch ...