1. Silke und Toni - wie alles begann


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fast ein wenig lobend. „Für unseren ersten richtigen Fick, war das phänomenal. Und Du mit Deiner Theaterimprovisation!" „War das nicht so ganz Dein Ding?" fragte Silke zweifelnd zurück. „Doch, doch -- das ganz ohne Zweifel. Aber so habe ich Liebe eben noch nicht erlebt, das war für mich eine wunderbare neue Erfahrung -- phantasievoll, wirklich! Und ruft es wirklich nach Wiederholung oder Fortsetzung. I will do my very best!" bekannte er. Nach einem geraumen Schweigen, bei dem sie einander tief in die Augen schauten, erfreut über das, was sie darin zu lesen glauben konnten und dabei immer wieder zärtliche kleine Küsse tauschten, während ihre Hände zärtlich die malträtierten Zonen des anderen trösteten, fragte Toni vorsichtig an: „Was habe ich mit Dir denn noch so alles zu erwarten!" „Lass Dich überraschen!" lachte Silke in Rudi-Carell-Manier zurück. „Mal ehrlich. Ich bin ganz einfach, wie ich bin, das meiste kannst Du doch nur entdecken. Mir ist das doch selbstverständlich. Aber wenn Du das Liebesspiel meinst -- ja da bin ich eben gerne mal probierfreudig und ich finde, so kleine Rollenspiele würzen das ganze ungemein. Meist beginnt man es ja ganz spontan mit irgendeiner Spielidee, Du weiß aber selber noch nicht wo Du landen wirst, denn das Drehbuch entwickelt sich ja erst durch das Spiel selbst. Und ich glaube, was Dich vielleicht zunächst etwas erschreckt hat ist, dass ich es mag, gern auch einmal hart rangenommen zu werden, nicht immer, aber eben manchmal." „Das hat mich ...
    tatsächlich überrascht. Ich habe noch nie eine Frau geschlagen, jedenfalls nicht so, als echte oder gespielte Strafe. Natürlich schon, wenn sie auf meiner Stange geritten ist, die Reiterin mit auffordernden Poklapsen angetrieben meine ich, dann schon. Aber so, wie wir es gespielt haben, war es neu für mich -- aber ich gestehe, es hat mich auch angetörnt, hat mir gefallen!" „Das gehört zu dem, was ich an Dir toll finde. Du bist mit Deinen vierzig Jahren noch immer nicht eingefahren, bist neugierig und probierfreudig. Nicht allein beim Sex meine ich jetzt, denn da kenne ich Dich ja in Wirklichkeit noch so gut wie gar nicht. Aber Du bist eben insgesamt auch so!" „Findest Du? Vielen Dank!" „Und das mit dem Sex?! Mein Gott, Du weißt vielleicht gar nicht, was für ein herrlich geiler und potenter Bock du bist. Ich meine das gewiss nicht abwertend, sondern als dickes Lob. Jedenfalls kein Raum zum Sorgen, dafür jede Menge Platz für wunderbare Spiele!" Nach einem langen Kuss war seine Neugier aber noch nicht befriedigt. Mit einer lauwarm aufwachsenden Geilheit flüsterte er ihr ins Ohr: „Ein paar von Deinen schweinischen Phantasien könntest Du mir aber schon einmal verraten, so als wärmende Gedanken für feuchte Träume, mein kleines Schweinchen!" „Nur wenn Du mir Deine verrätst," gab sie amüsiert über seinen Eifer aber auch angeregt von dieser neuen verbalen Runde zurück. „Also, fangen wir damit an, dass Du meinen Po ja schon entdeckt hast. Das würde ich gern auch mit Dir probieren, aber, ...