1. Silke und Toni - wie alles begann


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    jedem Stoß ganz verließ und sich dann erneut bis an seinen Grund zurückbohrte. Seine Bauch klatschte geräuschvoll auf die heißen Backen, wann immer der Rammsporn in neuer Attacke die kochende und sprudelnde Bresche zu sprengen suchte. Silke wackelte mit dem Po und gönnte damit sich und ihm ein zusätzliches Rühren in dem straff gespannten Honigtopf. Doch allmählich verließen ihre Schenkel die Kraft, noch länger in der nicht gerade bequemen Position auszuharren. Sie ließ sich vorn über fallen und lockte damit Toni natürlich, ihrer Bewegung zu folgen. Denn in diesem Moment war Toni keineswegs bereit, die Verfolgung aufzugeben, auf das Hineinhämmern in das geliebte geile Fleisch da vor ihm zu verzichten. Und natürlich hätte auch Silke gerade jetzt nicht darauf verzichtet, ihr gieriges Loch dem Hammer willig weiter hinzuhalten. Doch wurde es für Toni nun schwerer die Position zu halten und mehrere seiner wuchtigen Stöße verfehlten im Eifer die brodelnde Höhle, attackierten dafür unbeabsichtigt die geschlossene Tür ihres Poloches. Nicht das Silke wirklich auswich. „Gnade Liebster, das bitte heute nicht!" bat sie nur heiser wand sich unter ihm hervor, rollte sich auf den Rücken, brachte ihr Becken an der Kante der Auflage in Position, zog die Knie breitbeinig bis an ihre Brüste hoch und bot schamlos ihr verschmiertes Geschlecht mit den gierig schnappenden Lippen zur weiteren kräftigen Bedienung feil. Sie griff nach der harten Stange, führte sie, nein, zerrte sie eher ins Ziel und ...
    stöhnte bei ihrem Eindringen wohlig auf. „Du tust mir so unendlich gut, du geiler Schuft, Du! Hör bloß nicht auf!" feuerte sie Toni lächelnd an. Was für eine abwegige Idee?! Als hätte Toni gerade jetzt aufhören wollen. Eine Zeit lang bearbeitet er sie noch mit der gleichen Härte, wie zuvor. Mit jedem Stoß hämmerte er Silke tief in die Polster. In dieser Stellung raste jeder Angriff mit Wucht durch die enge Röhre, stieß an deren Grund an, dehnte den nassen Schlauch wohlmöglich sogar noch und wurde erst durch das Auftreffen seines Beckens auf dem ihren gestoppt. Silke hatte das Gefühl, als müsste der Nillenkopf langsam wieder aus ihrem Mund austreten. So tief hatte sie sich noch nie genommen gefühlt -- aufgespießt, aufgespreizt und zum äußersten gedehnt, pure Lust gnadenlos in ihr Fleisch hineingehämmert und das von einem Mann, dem sich hinzugeben sie voller Vertrauen und Freude bereit war -- was sollte nun noch besser werden können? Die eigene gierige Geilheit machte sie kurzatmig, ließ sie hechelnd stöhnen, wie ein seekranker Lemur. Doch bevor die Wellen in ihr den Punkt erreichten, an dem sie zwangsläufig hätten kippen müssen, wurde Toni plötzlich langsamer. Den dicken Schwengel bis zum Anschlag in ihr vergraben beugte er seinen Oberkörper herunter und seine Lippen fanden die ihren zu einem süßen Kuss. „Du bist so eine süße Sau, Dein Fötzchen passt wie ein Handschuh, den ich am liebsten nie mehr ausziehen würde!" gurrte ihr Toni ins Ohr, an dessen Läppchen er zugleich zärtlich ...
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