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Silke und Toni - wie alles begann
Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schwingen und die Hand klatschend mitten auf der feuchten Fläche auftreten. Fast schien es ihm, als hätte er mit der flachen Hand in ein Pfütze gehauen, als würden kleine Tröpfchen nach allen Seiten spritzen. Silke zuckte nicht einmal sonderlich, ihr Stöhnen drückte keinen Schmerz, sondern eher pure Geilheit aus. Er ließ einen weiteren Schlag folgen, etwas stärker angelegt als den vorherigen, doch ihre Reaktion blieb die gleiche. Nach fünf solcher Hiebe schien es ihm nun aber doch genug. „So Leichtmatrose Silke, ich hoffe, das wird Dich Anstand lehren!" blieb Toni im Text. „Und der Tampen Käptn? Der ist doch noch gar nicht zum Einsatz gekommen! Willst Du mir den vorenthalten?" „Was bist Du nur unersättlich!" gurgelte Toni heiser. Er stand zwischen ihren breiten Beinen und der von ihr selbst aufgerissenen Saftfeige, hatte seine steife Latte an der Wurzel gepackt und hieb mit diesem fleischigen Knüppel auf das saftige Areal ein. Klatschend landete sein Fleisch auf dem ihren. Silke jubelte kleine Giggser, die aus tiefer Kehle kamen. „Schone mich bloß nicht, gib mir reichlich mit Deinem fetten Tampen!" bettelte sie um mehr von dieser groben und zugleich doch so erotischen Behandlung. Auch Toni mochte dieses Gefühl in seinem Schwanz, begriff zum ersten Mal, warum sie auch Rute genannt wurde. Und Silkes Po und Saftfotze bekamen nun eine ausgiebige Tracht Prügel mit dem fleischigen Gesellen, der sie keineswegs auswich, sondern sich geil stöhnend noch entgegenstemmte. So mancher ...