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Silke und Toni - wie alles begann
Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ein wenig naschen lassen? Meins jedenfalls tropft vor Gier und Deins kommt mir recht ausgewachsen und nicht minder hungrig vor!" mit diesem geilen Spruch kniete sie sich in einer einzigen gleitenden Bewegung über Tonis Schoß, nahm den fetten Schwengel ohne Umstände in die Hand, brachte ihn ins Ziel und ließ sich darauf absinken. Wäre ihre Röhre nicht noch so gut geschmiert gewesen, hätte Silke sicherlich zunächst Schwierigkeiten damit gehabt, ihn in sich aufzunehmen. So aber sank sie butterweich auf ihm herab. Silke stöhnte laut dabei auf, so herrlich waren Dehnung und Reibung, die das geliebte Fleisch ihr brachte. Wie eine feste zweite Haut umspannte sie ihn und mit einem leichten Wippen ihres Hinters begann sie Toni schelmisch zum Mitmachen aufzufordern. „Mädchen, Du bist das geilste Stück Fleisch, was mir bislang untergekommen ist," stöhnte Toni ihr heiser entgegen. So nachdrücklich aufgefordert, nahm er doch gern von seinem ursprünglichen Plan einer Weiterfahrt erst einmal Abstand. Das konnte auch noch etwas warten. Fest und heiß hielt die Röhre den fetten Penis umfangen. In dieser Stellung verschwand er bis zur Wurzel darin, die Nille stieß leicht an den Grund. Intensiv war das Gefühl, der Muskelring am Eingang war enger als das Höhleninnere; das dafür heißer. Bei jeder Bewegung von Silkes noch gemächlich wippendem Hintern spürte er den Ring fest über seinen Mast gleiten und den Kopf dann wieder in die herrliche Hitze ihrer aufnahmebereiten kuscheligen Höhle ...