1. Silke und Toni - wie alles begann


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    minder anhaltenden Jubelgesängen, dass Silke in Flammen stand, am Ziel angelangt war. Vorsichtiger ging er nun zu Werke, zärtlich wurden die Reize, die er verteilte und gönnte damit Silke einen wunderschönen Abschwung von der diesmal verdammt hohen Klippe, von der sie einen so herrlichen langen Fall hatte genießen können. Mit einem letzten sabberigen Kuss tauchte denn Toni nun mit verschmiertem Gesicht aus der warmen Nässe zwischen ihren Beinen wieder ans Tageslicht. Er kniete sich auf und küsste Silke zärtlich. Der Kuss geriet lang und die jeweils nach den Lustsäften des anderen schmeckende Zungen spielten ausgiebig miteinander Haschen. Sie genossen den Geschmack ihrer Geschlechter und kamen langsam wieder zur Ruhe. Toni ließ sich neben Silke nieder. Auch er genoss es nun, aus der nicht besonders bequemen Haltung herauszukommen und sich entspannt auf die Bank fläzen zu können. Sanft streichelte Silkes Hand über seinen zwischenzeitlich nicht mehr ganz harten Schwanz, spielte versonnen und fast absichtslos damit herum. Toni hatte ebenso eine Hand auf ihrem Schoß geparkt und überließ den frechen Fingern, was sie zu tun Lust hatten. Zärtlich war dieser ruhige Augenblick nach der Erfüllung, die sie einander geboten hatten. „Oh, mein Lieber. Noch nicht einmal gefickt und schon so befriedigt. Das habe ich schon lange nicht mehr erleben dürfen," flüsterte Silke in Tonis Ohr. „Darf ich das Kompliment zurückgeben? Im Ernst, Du bist die beste Bläserin, mit der ich in meinem Leben zu ...
    tun hatte," offenbarte er ihr noch immer etwas heiser mit voller Überzeugung. „und, ich hoffe Du kannst das als Kompliment auffassen, Du schmeckst und riechst einfach wunderbar, ich könnte stundenlang an deinem Honigtopf herumnaschen." „Dem steht nichts im Wege, so wie Du leckst kann ich davon kaum genug bekommen," lachte Silke nun hell auf. Verträumt saßen die beiden noch eine Weile einträchtig nebeneinander, jeder spürte der Befriedigung seines Körpers nach und erkundete zugleich mit der eigenen Hand zart den erregten Körper des anderen. Silke war es, die sich als erste wieder im Leben einfand und zu räkeln begann. „Großer, mir fehlt noch eins. Ich würde auch gern mein Muschi mit Deinem dicken Schwengel bekannt machen," sagte sie schelmisch und schaute dabei Toni tief in die Augen. „Der kann es kaum abwarten, da kann ich Dich beruhigen. Allerdings hat es ordentlich aufgefrischt so dass ich vorschlage: lass uns eine Runde schwimmen und dann weiterfahren. Ich suche uns für heute Abend eine einsame Bucht und wir gehen vor Anker statt einen Hafen anzulaufen. Sonst kann es morgen doch noch peinliche Blicke am Steg geben. Bislang war es ja schon sensationell geil mit Dir, aber wer weiß, wie laut es erst wird, wenn wir unsere beiden Tierchen aufeinander treffen lassen?" sagte er grinsend. Schon der Gedanke, sich bald in dieser wunderbaren Frau versenken zu können, hatte Tonis Erektion wieder voll erblühen lassen. „Ok, ok. Und Du meinst nicht, wir könnten die Tierchen wenigstens noch ...
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