1. Silke und Toni - wie alles begann


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Glück sollte es morgen jedoch angeblich wieder auffrischen. Bald waren sie wieder allein auf dem Meer. Natürlich waren noch andere Segel zu sehen, jedoch weit entfernt. Die Sonne knallte ordentlich. Das Schiff zog träge seine Bahn, immer wieder drohten die Segel vollständig einzufallen. „Hast Du was dagegen, wenn ich ein Sonnenbad nehme, mehr kann ich bei dem bisschen Wind ja wohl ohnehin nicht machen oder?" fragte Silke. „Mann zu, ich versuche derweil aus dem Wind etwas herauszuholen. Wenn das so weiter geht, können wir uns aber auch eine Ankerstelle suchen und abwarten was wird. Jetzt schon den Diesel anzuschmeißen, habe ich keine Lust -- und wir können ja natürlich auch die Fahrtroute noch anpassen." Silke holte ein Badelaken aus ihrer Tasche, nahm sich eines der großen Sitzkissen und kletterte auf das Vordeck. Sie zog sich nackt aus und suchte einen bequemen Platz. Nun ist es allerdings nicht so, dass auf moderneren Yachten dieser Größe ausreichend Platz auf dem Vordeck wäre, um bequem einen Liegeplatz zu finden. Irgendetwas ist immer im Weg, sei es das Luk zur Vorkammer, Beschläge der Fock oder was auch immer. Toni bemerkte ihre Bemühungen amüsiert. Nach einiger Zeit rief er jedoch nach vorne „Da kannst Du machen, was Du willst Silke, da vorne wird es nicht bequemer. Wenn Du eine Sonnenbad nehmen willst, solltest Du eine Cockpitbank in Erwägung ziehen." Silke krabbelte wieder nach hinten, das Handtuch schamhaft vor sich gepresst. Sie begann sich auf der Bank ...
    einzurichten, die tatsächlich lang genug und sogar recht bequem war. „Sonnenbaden ist, wenn Du die Sonne auch an Dich ranlässt," schmunzelte Toni „deswegen bist Du doch auch auf dem Vordeck gewesen. Meinetwegen brauchst Du bei dieser Hitze kein Handtuch über Dich zu decken." „Findest Du das nicht -- wie soll ich sagen? -- ein wenig unzüchtig, wenn ich hier nackig direkt vor Dir auf der Bank liegen soll? Mit dem Sonnenbaden hast du natürlich recht, aber ein wenig geniert es mich schon. Ich schlage vor, gleich und gleich. Wenn Du Deine Hose auch ausziehst, wäre mir irgendwie wohler, wenn ich hier nackt herumliege." „Oha, damit Du nicht glaubst, ich sei in Wirklichkeit nur ein Spanner, muss ich Deinem Vorschlag wohl folgen, denn machen wir dem Wetter angepasst auf Freikörperkultur," lachte Toni und war schwups nackt. Toni konnte Silke nun verstohlen in ihrer vollen Pracht bewundern. Sie hatte wirklich einen schönen Körper mit vollen Brüsten, die noch keineswegs der Erdanziehung zu folgen bereit waren. Die Warzen waren mäßig ausgeprägt, standen aber steif aus dunklen Höfen hervor. Die schlanke Taille ging in frauliche Hüften über. Das Schamhaar war bis auf ein kleines Bärtchen rasiert, im Bereich der Schamlippen schien sie vollständig nackt zu sein. Sie hatte ausgeprägte äußere Schamlippen, aus dem dunklen Schlitz schienen die kleinen Schamlippen ein Stückchen herauszuschauen, so dass das oft despektierlich gebrauchte Wort Schnecke oder Auster hier sehr angebracht schien. Doch hielt Silke ...
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