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Heisser Sommer im Feriencamp
Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sich ihr Po daran gewöhnt hatte, zum Eingang zu werden, statt nur als Ausgang zu fungieren. Zugleich machte sich Wärme breit, die sich vom Darm an das Innere der Muschi ausdehnte, und ihr Fötzchen nach Befriedigung lechzen ließ. „Ich will auch kommen" jammerte das Mädchen, während sie von den wilden Stößen geschüttelt wurde. Joe, der dieses Jammern nur von Ferne hörte, weil er völlig in seiner Lustbefriedigung versunken war, gab ihr den Rat, sie solle einfach masturbieren. Sich nur mühsam im Gleichgewicht haltend, verschwand eine Hand Sybilles im Schritt, grub sich in die schleimige Spalte und begann den Lustknopf hektisch und hemmungslos zu reiben. Mit einem erleichterten Aufatmen, bemerkte Sybille, wie sie langsam zum Ende der Leiter der Lust kletterte, an deren Ende ein erlösender Höhepunkt lockte. In ihren Gedanken war sie völlig allein und auf sich gestellt. Kein Gefühl einer Zugehörigkeit zu dem Manne, der wild ihren Po rammelte, berührte sie. Dies erfüllte sie mit fassungslosem Staunen, denn bei allem, was sie mit Joe bisher erlebt hatte, stand die Zweisamkeit des Du im Vordergrund. Joe stand inzwischen unmittelbar vor seinem Abschuss und setzte zum Endspurt an, den er mit heiserer Stimme kommentierte. „Arschfotze, melke mich", „Gleich fülle ich dich" und als er mit Krächzen abschoss, schrie er zum Abschluss laut und enthemmt: „Du Sau, da hast du meine Soße!". Die letzten Worte ließen Sybille die Leiter ihrer Lust herabpurzeln, als ob sie auf ihr das Gleichgewicht ... verloren habe und ins Bodenlose stürze. Tränen der Enttäuschung über die Obszönität, mit der er sie bedachte, traten in ihre Augen und leise schluchzend stieß sie hervor, er sei die Sau und eine perverse dazu. Dann entwand sie sich dem Schwanz, der bereits infolge seiner Weichheit auf dem Rückzug aus dem Poloch war. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, aber ihre Augen sprachen Bände, zog sie sich an und verschwand grußlos in Richtung des Camps. Joe starrte ihr entsetzt hinterher und wusste nicht, was ihren plötzlichen Stimmungsumschwung bewirkt hatte. Er zog sich an und rannte, ihr zurufend, sie solle stehen bleiben, hinterher. Kurz vor dem Camp erreichte er das Mädchen. Sich an sie klammernd, verstellte er ihr den Weg, zog sie an einen kleinen Sandhügel, wo er sie zum Sitzen nötigte und dann mit Stammeln glühende Liebeserklärungen, gepaart mit Entschuldigungen, vom Stapel ließ, obwohl im völlig rätselhaft war, was Sybille zu dieser heftigen Reaktion veranlasst hatte. Sybille beruhigte sich nur ganz allmählich und als sie sich wieder gefasst hatte, sprachen sie darüber. Die gespannte Atmosphäre wurde lockerer und Joe legte seinen Kopf in Sybilles Schoß, wobei er genüsslich den Duft ihrer Muschi in sich einzog, der aus dem Schritt der Jeans strömte. „Ich glaube, du brauchst es jetzt einfach" murmelte Joe im Strudel ihres Intimduftes. Sybille schwieg und dachte nur, indem die Enttäuschung wieder Oberhand gewann: „Männer! Du hast nichts verstanden!". Gleichzeitig sagte sie sich, warum ...