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Heisser Sommer im Feriencamp
Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ihrem Po austobe. Der Gedanke kam nicht zum Ende, weil nun, statt der Zunge, Joes Finger in Aktion waren. Nachdem er mit dem Mittelfinger in sie eingedrungen war, folgten Zeige- und Ringfinger. Das Poloch schmerzte, als ob sie auf dem Klo eine zu dicke Wurst herausdrücken müsse. Auch das Gefühl der im Darm krabbelnden Finger, ließ einen Reiz, aufs Klo zu müssen, in ihr wachsen. „Höre auf! Ich muss aufs Klo und großes Geschäft machen" stöhnte Sybille und stellte ihren Widerstand gottergeben ein, indem sie dachte, dann müsse er eben mit ihrem Darminhalt fertig werden, als Joe mit heiserer Stimme sagte, das werde gleich vorbei sein. Er hatte Recht. Das Gefühl, den Darm entleeren zu müssen, wich und machte einer Art des Lustgefühls Platz, von dem Sybille instinktiv wusste, es werde nie und nimmer zu ihrem Höhepunkt führen. Joe zog seine Finger aus dem Darm und sah begeistert, dass das Loch so weit offen war, um seine Nille anzusetzen. Er dirigierte den Schwanz an die Rosette und begann, den Druck seiner Lenden permanent verstärkend, die Eichel in das Loch zu drücken. Mit starrem Augen stierte er auf Klein-Joe, um den Augeblick nicht zu verpassen, wenn dieser im Darm verschwand. Das Arschloch wehrte sich, besonders weil es durch Sybille, infolge des Schmerzes, der durch den After zuckte, zusammen gekniffen wurde. „Verflucht bleibe locker" knurrte Joe, als er sah, wie sich sein Schwanz im Widerstand der Rosette durchbog und drohte in die Kerbe zu rutschen. Er minderte den Druck ... seiner Lenden, um den Bolzen wieder gerade zu richten, was Sybille, in der Annahme, er gebe sein Bemühen auf, erleichtert zur Kenntnis nahm. In Joe loderte inzwischen jedoch gierige und wilde Lust. Mit verbissenem Gesicht, stieß er erneut zu, und grunzte mit Genugtuung auf, als der Schwanz, nachdem er sich wieder durchgebogen hatte, einem Pfeil gleich, in den Darm schoss und bis zur Wurzel im Kackloch verschwand. Da Sybille schmerzhaft aufjaulte, gab er ihr eine Pause, um sich an den Eindringling zu gewöhnen. Seine Hände kneteten die kleinen Brüste und er spürte mit Genuss, wie sich der Darm gegen den Schwanz wehrte, indem er ihn in Zuckungen molk. „Ja, herrlich. Deine Arschfotze ist göttlich eng und heiß" keuchte Joe brünstig. Er zog den Lustbolzen langsam zurück, bis nur noch die Nille im Loch steckte und stieß ihn anschließend mit Vehemenz wieder in die enge Umhüllung, so dass der Körper Sybilles geschüttelt wurde und die Brüste zu schaukeln begannen. In diesem Rhythmus genoss er die aufkeimende Wollust, die in seinem Schritt und in den Eiern ihr Unwesen zu treiben begann. Seine Hände wechselnden aufgrund der Verzückung, die ihn erfasst hatte, auf die Pobacken über und spreizten die Kerbe, damit er genau sehen konnte, wie sein Schwanz ein- und ausfuhr. Sybille sah weder, wie der Schwanz das Arschloch pflügte, noch konnte sie einen Blick in Joes Gesicht und Augen werfen, die beide im Kampf erstarrt waren. Sie spürte lediglich, dass der reißende Schmerz aufgehört hatte, will ...