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Der Vertrag Teil 8
Datum: 22.07.2017, Kategorien: Fetisch,
fünf gingen hindurch und betraten wieder einen Saal, nicht so gross wie der in dem die Auktion war, aber immerhin auch recht ansehnlich. Durch eine kleine Tür betraten wir dann ein sehr geschmackvoll eingerichtetes Zimmer. An einem Fenster sass der Scheich und sah hinaus. Als er uns gewahr wurde, erhob er sich und sprach kurz mit seinem Diener, oder was immer das war. Dieser band uns die Hände los und entfernte die kurzen Ketten. Der Scheich liess sich in ein geräumiges Sofa nieder und winkte mir und Monika zu. "Nehmen Sie doch Platz, Sie werden bestimmt einige Fragen haben, denke ich." Zögernd gingen wir zu dem Sofa und setzten uns neben den Scheich. Aber darauf bedacht, dass der Abstand zu ihm reichlich war. Die zwei anderen Mädchen, deren Hände nun ebenfalls frei waren, griffen sich zwei Wedel und stellten sich neben das Sofa. Dann fingen sie an die Wedel leicht hin und her zu bewegen, so dass ein leichter Lufthauch entstand. "Sie haben bestimmt einige Fragen an mich, Fräulein Monika!" Und ob ich die hatte. "Warum halten Sie mich hier wie eine Gefangene? Sie sagten doch vorhin dass ich einen normalen Arbeitsvertrag hätte bekommen sollen. Ich finde diese Ausstaffierung entwürdigend. Ich hätte gern einen normalen Arbeitsvertrag und diese Sachen wieder los." Er schien einige Sekunden zu überlegen, bevor er mir antwortete. "Selbstverständlich könnte ich Ihnen einen normalen Arbeitsvertrag geben, aber ich finde dass Ihnen die Tracht der Sklaven sehr ... gut steht. Deshalb werde ich es vorziehen den Vertrag nicht abzuändern." "Drei Jahre ist keine sehr lange Zeit und ausserdem verdienen Sie nicht schlecht dabei. Sie haben einen sehr schönen Körper und auch ein noch schöneres Gesicht, warum soll ich dies nicht geniessen können. Ich wäre dumm wenn ich den Vertrag ändern würde." Einerseits war ich zornig, auf der anderen allerdings etwas geschmeichelt über die Komplimente die er gerade gemacht hatte. "Aber Sie könnten doch wenigsten veranlassen, dass ich diese Stahlsachen nicht mehr zu tragen brauche?" flehte ich ihn an. "Das geht leider nicht, denn das ist ja gerade das was ich an dem Sklavenvertrag so mag. Frauenkörper eingeschlossen in Stahl ist ein sehr erotischer Anblick. Dass Sie nicht frei über Ihren Körper verfügen können ist ein weiterer Punkt der mir sehr gefällt." Nun wurde ich aber zornig. "Dann werde ich einfach nicht für Sie arbeiten," sagte ich voller Stolz. Er lachte. "Oh doch, das werden Sie, denn Ihr Vertrag schliesst Massnahmen der Bestrafung nicht aus. Und wir haben da Bestrafungen von denen Sie nicht einmal zu träumen wagen. Die zwei, bei den Wedeln, tragen seit fünf Tagen diesen verschliessbaren Mundknebel. Er wird nur herausgenommen wenn sie essen. Und glauben Sie mir, das ist das Harmloseste was es hier gibt, um jemand gefügig zu machen. Des weiteren sollten Sie immer daran denken dass Sie nicht allein bestraft werden. Ihre Leibsklavin ist immer mit dabei. Und diese ...