1. Der Vertrag Teil 8


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    Monika. In dem Bus herrschte ein eisiges Schweigen. Ich und Monika sahen uns nur an und zogen es vor auch den Mund zu halten. Später erfuhren wir dann das es ganz gut war das wir nichts sagten. Unterhaltung während der Fahrten wurde nämlich bestraft. Wie allerdings, das sollte ich erst später erfahren. Im Palast angekommen wurden wir sofort wieder in unser Gemach gebracht. Mit den Worten &#034sie können sich nun etwas erholen und erfrischen&#034 verliess uns der Araber. Monika hatte er noch die hinderlichen Stangen befreit, die ihre Hände und ihre Füsse zusammen hielten. Ich sass auf einen der Sessel die im Raum standen und schaute an mir hinunter. Der Keuschheitsgürtel glänzte unter dem durchsichtigem Plastikröckchen hervor, und auch der Stahl-BH war nicht zu übersehen. &#034Ich bin ja mal gespannt was wir bei diesem Empfang tragen werden?&#034 sagte ich zu Monika. Sie antwortete mir: &#034Ich auch!&#034 Wir fanden auf dem Tisch mehrere Karaffen mit erfrischenden Getränken und auch ein kleiner Imbiss war bereit gestellt worden. Danach versuchte ich mich ein wenig zu entspannen, aber der Gürtel erinnerte mich ständig daran, dass ich mich in die Sklaverei verkauft hatte. Der ständige Druck auf meine intimen Stellen liess mich nicht zur Ruhe kommen. Ich versuchte wieder einmal, mir etwas Erleichterung zu verschaffen in dem ich mit den Fingern einen Weg suchte unter den Stahl zu kommen. Aber es gelang mir auch dieses Mal nicht. Durch die Bewegungen die ich dabei vollführte ...
    wurde der Reiz auf meine Scham nur noch grösser und ich hatte Mühe, mich wieder zur Ruhe zu bringen. Ich gab es dann einfach mal auf, denn es half eh nichts. Resigniert liess ich alle Glieder hängen und schloss meine Augen um ein wenig zu dösen, was mir dann auch gelang. Nach einer unbestimmbaren Zeit kam dann auch der Araber wieder in das Zimmer. &#034Meine Damen in wenigen Minuten werde ich Sie zu dem Empfang des Scheichs geleiten. Machen Sie sich bitte fertig und bringen Sie Ihr Äusseres in Ordnung. Ich werde in zehn Minuten zurück sein.&#034 Bevor ich noch etwas fragen konnte, war er auch schon wieder verschwunden. Ich schaute Monika fragend an, doch sie zuckte nur mit den Schultern und verschwand im Badezimmer. Ich folgte ihr um mich auch etwas in Ordnung zu bringen. Kaum waren wir damit fertig, kam der Araber wieder. Mit schnellen Griffen fesselte er uns die Handgelenke mit zwei kurzen Ketten zusammen die er allerdings vorher noch durch den Ring, auf der Bauchplatte des Gürtels gezogen hatte. Ein anwinkeln der Arme ging nun nicht mehr. Wir konnten die Hände nur noch brav vor dem Unterleib halten. Mehr Fesselungen kamen nicht mehr dazu. &#034Folgen Sie mir bitte&#034 waren die einzigen Worte die er sprach. Selbst auf meine Frage, ob wir in diesem Aufzug zu dem Empfang gehen würden, bekam ich keine Antwort. Wir stolperten den Araber hinterher, obwohl wir unsere Füsse diesmal relativ frei bewegen konnten. Es ging durch Gänge und kleine Zimmer, ich hatte schon nach mehreren ...
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