1. Der Vertrag Teil 8


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    dem Ring zog. Verwirrt schüttelte ich den Kopf. Monika allerdings wollte zugreifen, merkte jedoch ganz schnell, dass sie nicht konnte. Ihre Hände waren immer noch vor ihrem Körper gefesselt. Auch die sonderbare Kellnerin merkte, dass wir nicht zugreifen konnten. Mit einem &#034Sorry&#034 entfernte sie sich wieder und bot anderen Gästen ihre Getränke an. Wir gesellten uns dann zu den anderen zwei Mädchen und dachten dass wir uns mit Ihnen unterhalten könnten. Ich sprach die beiden an, bekam aber keine Antwort zurück. Die eine der beiden öffnete nur die Lippen und ich konnte sehen, dass dort wo normalerweise die Zähne zu sehen waren, nur ein Streifen goldenen Metalls glänzte. Sie hob resigniert die Schultern und gab mir mit einem Kopfschütteln zu verstehen, dass sie nicht reden konnte. Auch die andere war mit dem gleichem Mundverschluss versehen worden. Mir blieb also nichts weiter übrig, als mich mit Monika zu unterhalten. Aber über was sollten wir sprechen, wir waren hier die Aussenseiter, was man deutlich sehen konnte. Wir schauten uns also die Leute an die sich hier versammelt hatten. Alle Nationen schienen vertreten zu sein. Man konnte alle Rassen dieser Welt erblicken. Eines hatten jedoch alle gemeinsam, sie schienen alle genug Geld zu haben. Die Garderobe die getragen wurde, war nämlich nicht die billigste. Ab und zu kamen auch welche direkt bei uns vorbei und musterten uns mit ihren Blicken. Immer wenn das geschah, wollten Monika und ich im Boden versinken. Aber das ...
    ging ja nun mal nicht. Wir senkten dann immer die Köpfe und sahen zum Boden um nicht in die Augen der Betrachter sehen zu müssen. Einmal konnte ich einen sagen hören: &#034Die eine könnte mir gefallen, mal sehen was verlangt wird.&#034 Nun ich wusste noch nicht um was es dabei ging, aber ich sollte es noch erfahren. Wir warteten noch etwa fünfzehn Minuten im Saal, als eine Tür neben dem Thron auf ging. Hervor trat aus dieser der Mann der mich in diese Situation gebracht hatte. Er betrat gemächlich den Raum und ich musste mir selbst eingestehen, dass er nach wie vor eine stattliche Erscheinung war. Er trug ein weisses Gewand und auch einen weissen Turban. Diese Sachen standen im krassen Gegensatz zu seiner sonnengebräunten Haut und liessen ihn so gut aussehen. Er nahm auf dem Thron Platz. &#034Wenn ich jetzt meine Hände frei hätte, dann könnte der Kerl was erleben,&#034 sagte ich zu Monika. &#034Ich kann nicht viel tun, denn dann würde es meinem Vater schlecht ergehen,&#034 gab sie zurück. Unser Gespräch ging unter in dem Beifall der einsetzte, als er sich gesetzt hatte. Minuten lang klatschten die Anwesenden in die Hände, und wir wussten nicht warum. Als der Beifall nachliess, erhob sich der Scheich und fing an zu sprechen. &#034Ich danke Ihnen für den herzlichen Empfang den Sie mir hier bereitet haben, liebe Freunde. Es ist wieder einmal ein Jahr vergangen, und wir haben wieder einmal den Tag für unser jährliches Treffen erreicht. Ich hoffe alle hatten eine angenehme Reise zu ...
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