1. Der Vertrag Teil 8


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    mir. Bevor wir aber zum eigentlichen Thema unseres Treffens kommen, möchte ich Ihnen eine Neuigkeit unterbreiten. Ich habe mich dazu entschlossen, eine weitere Siedlung zu errichten wo Sie, meine lieben Freunde, in Zukunft Ihre Ferien verleben können. Die Siedlung wird natürlich so aufgebaut werden dass Sie auch längere Zeit hier verweilen können. Zusammen mit Ihren Sklaven wird es Ihnen an nichts fehlen.&#034 &#034Ich habe extra dafür eine Architektin angeworben, für die ich übrigens ganz schön bezahlen musste, um dieses zu realisieren.&#034 Alle schauten sich gegenseitig an. Mir schien als suchte man nun diese Architektin. Überall war ein fragender Ausdruck im Gesicht der Anwesenden. &#034Sie brauchen nicht länger zu suchen, ich werde Sie Ihnen sofort vorstellen. Würden Sie bitte zu mir kommen, Miss Susi.&#034 Mir schoss die Röte sofort wieder in das Gesicht und ich schaute nach unten, um den Blicken der anderen auszuweichen. Ich hatte nicht bemerkt, dass unser Aufpasser wieder bei uns war. &#034Gehen Sie zu ihm,&#034 zischte seine Stimme leise hinter mir. Langsam ging ich in Richtung des Throns. Als ich mich durch die Menge schob, wurde ich nun von allen sehr aufdringlich gemustert. Ich konnte eine Frau sagen hören: &#034Sie trägt aber doch eine Sklavenausstattung!&#034 Der Weg schien kein Ende zu nehmen und ich hätte vor Scham wieder einmal im Boden versinken können, aber das hatte ich ja schon vorher festgestellt. Dann musste ich auch noch auf das Podest, wo der Thron ...
    des Scheichs stand. Nun konnte ich in all meiner Pracht gesehen werden. Als ich neben ihm stand, erhob er wieder das Wort. &#034Ja, das ist die Frau die das Areal nach meinen Wünschen gestalten wird. Sie wundern sich sicherlich über die Sklavenausstattung die sie trägt. Mir ist aber bei der Anwerbung ein kleiner Fehler unterlaufen. Statt eines normalen Vertrages hatte ich an dem Abend nur einen für Sklaven bei mir. Und da sie diesen ohne weiteres unterschrieben hat, habe ich mir im Nachhinein gedacht, warum eigentlich nicht. Sie verdient damit schönes Geld, und ich habe eine weitere Blume in meinem Palast, für die nächsten drei Jahre. So kam sie in meine Dienste.&#034 Ein leises Gelächter ging durch den Saal. Einige schüttelten sogar mit dem Kopf. Aber er hatte recht, ich hatte den Vertrag ohne weiteres Lesen unterschrieben. Und es war meiner eigenen Dummheit zuzuschreiben, dass ich nun so herum lief. &#034Sie wird sich also ohne Ablenkung um den Bau der Siedlung kümmern können. Das ist doch eine gute Sache, wie ich meine. Danke, Miss Susi, dass Sie sich den anderen vorgestellt haben. Sie können nun wieder zurück auf Ihren Platz gehen.&#034 Ich verliess das Podest wieder und ging zurück zu Monika. Als ich mich wieder durch die Menge bewegen musste, war mir Hundeübel und ich hatte Probleme damit, die Fassung nicht zu verlieren. Als ich bei Monika ankam, sprach er weiter. &#034Nun aber zu unserer Auktion. Mir ist es gelungen zwanzig Mädchen in den Sklavendienst zu verpflichten. ...
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