1. Der Vertrag Teil 8


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    8. Teil Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und versuchte erst einmal Ordnung in meinen Kopf zu bringen, was gar nicht so leicht war. Nachdem ich nun gesehen hatte, dass sich hier niemand an unserem ungewöhnlichem Outfit störte, war mir klar dass dies hier eine eingeschworene Gemeinschaft sein musste, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte weisse Mädchen zu versklaven. Ich hatte noch keine farbige oder südländische Frau hier gesehen, die wie wir Ketten trug. Eine arabische Frau war mir in einer solchen Ausstattung auch noch nicht unter die Augen gekommen. Vor mir lag eine Mappe, in ihr sollte sich meine Aufgabenstellung befinden. Ich öffnete diese also, und zum Vorschein kam eine Landkarte, keine grosse, sondern nur ein kleiner Ausschnitt. Ein Areal von ungefähr fünf Quadratkilometer war darauf gekennzeichnet. Was sollte ich damit anfangen. Ich legte die Karte also zur Seite und blätterte weiter in der Mappe. Da fand ich noch ein Schreiben, das direkt an meine Person gerichtet war. &#034An Fräulein Susi! In dieser Mappe finden Sie alles was von Nöten sein wird, damit Sie meine kleine Siedlung entwerfen können. Ich habe alle meine Vorstellungen niedergeschrieben. Falls Sie dennoch Fragen haben, finden Sie auf dem Schreibtisch ein blaues Telefon, das Sie direkt mit mir verbindet. Da ich glaube, dass Sie eine fähige Architektin sind, habe ich die Anrufe limitiert. Sie können mich acht Mal erreichen und Fragen zu meinem Projekt stellen. Ab dem neunten Mal wird mit jedem Anruf ...
    Ihre Ausstattung erweitert. Also sind Sie kreativ. Eines möchte ich Ihnen fairerweise noch sagen. Falls das, was Sie erarbeiten nicht meinen Vorstellungen entspricht, wird jeder Fehler den Sie machen auch zu einer Erweiterung Ihrer Ausstattung führen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! Mit den besten Wünschen Scheich Abdul.&#034 Das konnte nur bedeuten, dass ich irgendwann wahrscheinlich völlig in Stahl und Gummi verpackt sein würde. Monika stand vor meinem Schreibtisch und fragte: &#034Gute oder schlechte Neuigkeiten?&#034 &#034Lies selbst, dann ersparst du mir einen Haufen Fragen und kannst dir selbst ein Urteil bilden.&#034 Sie nahm das Blatt und las. &#034Ich würde sagen, dass du nicht mehr lange so aussehen wirst wie jetzt.&#034 &#034Zu dieser Erkenntnis bin ich selbst schon gelangt.&#034 Den ganzen Tag lang vertiefte ich mich in die Unterlagen, die man mir überlassen hatte. Monika besorgte von Zeit zu Zeit Kaffee, und auch etwas ansehnliches zu Mittag. Sie hatte ja den Vorteil, dass sie sich auf dieser Etage frei bewegen konnte, was mir verwehrt war. Gegen 15:00 Uhr hörte ich dann eine Sirene oder etwas in der Art und kurz darauf erschien wieder ein Araber und brachte uns zurück in den Palast des Scheichs. Es ging auf dem gleichen Weg zurück, auf dem wir auch gekommen waren. Nur dass wir diesmal nicht mit einer Limousine gefahren wurden, sondern in einem Bus. Zusammen mit uns waren nun noch an die zwanzig andere Mädchen. Alle genauso verpackt und verschlossen wie ich und ...
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