1. Der Vertrag Teil 8


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    Minuten die Orientierung verloren. Und auch Monika schien es nicht anders zu gehen. Mir taten schon die Füsse weh, denn die Absätze unserer angeklebten Stiefel waren auch ziemlich hoch, als ich endlich undeutliche Stimmen Gemurmel zu hören glaubte. Es wurde langsam lauter und es wurde allmählich zur Gewissheit dass wir endlich dem Ziel nahe waren. Durch eine kleine Tür in der Seitenwand betraten wir einen grossen Saal. Dieser war gekennzeichnet durch die Ausstellung von viel Prunk. Kronleuchter, Wandteppiche, in der Mitte ein Springbrunnen, Spiegeln überall an den Wänden und an der Stirnseite ein Podest mit einer Art Thron darauf. Dann nahm ich aber auch das Erschreckende wahr. Der Saal war gefüllt mit Menschen, viele Herren in Smokings und auch ein paar Damen in sehr guter Garderobe. Wir dagegen in unseren durchsichtigen Plastiksachen und den Stahlgruppen am Körper. Sofort wurde mir bewusst, dass ich knallrot anlief im Gesicht. Monika erging es nicht anders auch sie kämpfte gegen das Schamgefühl. Aber es half recht wenig. &#034Bitte meine Damen, fühlen Sie sich wie zu Hause. Ihr Gastgeber wird auch bald erscheinen.&#034 Und er verschwand wieder durch die Tür, durch die wir den Raum betreten hatten. Beide hatten wir den gleichen Gedanken, denn Monika und auch ich versuchten durch ebenfalls diese Tür den Saal wieder zu verlassen. Aber es war keine Klinke oder etwas ähnliches zu sehen, mit der wir die Tür hätten öffnen können. Da standen wir also, offen zur Schau gestellt, ...
    inmitten dieser Gesellschaft. Ich fühlte mich total erniedrigt, was man mir bestimmt auch ansah. Nach einigen Augenblicken der Besinnung schaute ich in di noch zwei Mädchen, die so gekleidet waren wie wir. Ich gab Monika einen kleinen Stoss mit dem Ellenbogen in ihre Seite und wies mit dem Kopf in die Richtung. Sie verstand, und langsam gingen wir in die Richtung der zwei. Denen schien es nicht anders zu gehen wie uns. Sie standen auch unsicher in der Gegend herum. Unser vorsichtiges Auftreten war allerdings unbegründet wie wir schnell merkten, denn von uns nahmen die wenigsten Notiz. Es schien völlig normal, dass hier ein paar Mädchen in obskurer Kleidung herum liefen. Man würdigte uns zwar eines Blickes, aber das war es dann auch schon. Es wurde eben einfach nur geschaut wer da neues hinzu gekommen war. Wir gingen wie gesagt langsam auf die beiden anderen zu. Da hörte ich hinter mir die Worte: &#034Ein Getränk gefällig!&#034 Monika und ich fuhren herum, und sahen ein Mädchen vor uns. Sie war bekleidet vom Hals bis zu den Füssen in einen glänzenden schwarzen Latexanzug und darüber war sie in ein Stahlkorsett eingeschlossen. Und natürlich trug sie auch den obligatorischen Keuschheitsgürtel, nur war ihrer sehr massiv gearbeitet. In den Händen hielt sie ein Tablett auf dem mehrere Getränke standen. Ungewöhnlich war die Kette, die von der Mitte des Tabletts zu einem Ring in ihrer Nase ging. Sie musste das Tablett immer in einer gewissen Höhe halten, damit die Kette nicht zu stark an ...
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