1. Verkehrte Welt – Teil 5


    Datum: 19.07.2017, Kategorien: Schwule Männer, Transen,

    Thomas trat an unsere Decke heran und sprach mich an. Ich blickte kurz über den Rand der Brille, richtete mich auf. Wie eine läufige Hündin krabbelte ich auf diesen großen Kerl zu, er hielt mir leicht wichsend seinen Schwanz hin. Schon auf den ersten Blick erkannte ich, dass sein Teil absolut sauber und beeindruckend groß war. Thomas schob mir seine Eichel in den Mund, sie füllte beinah meinen gesamten Rachen aus. Ich musste mich zusammen reißen um nicht zu würgen, Thomas gab mir ein wenig Zeit und machte dann leichte Fickbewegungen. Er schien längere Zeit nicht abgespritzt zu haben, denn schon kurz darauf hörte ich ihn schwer atmen. Das Sperma eines Fremden wollte ich nicht schlucken, so glitt sein Schwanz aus meinem Mund und ich bearbeitete dieses Monster mit beiden Händen. Laut aufstöhnend spritzte er mir auf die Brust, ich wichste den Schwanz bis sein Saft versiegte. Dann beugte sich Thomas zu mir herunter und küsste mich auf den Mund. Seine Art war besitzergreifend und ich war froh Dirk an meiner Seite zu wissen. Beide Männer setzten sich zu mir auf die Decke, ich ...
    reinigte mich mit einem Taschentuch. Dirk und Thomas tauschten ihre Visitenkarten und Thomas versprach uns das Video zukommen zu lassen. Da er Single war wollte er uns gern wiedersehen, Dirk blickte kurz in meine Richtung und stimmte zu. Nachdem uns Thomas verlassen hatte ging ich zum See und wusch die Spuren des Abenteuers ab, danach kleideten wir uns an. Sehnsüchtige Blicke einiger unentschlossener Männer folgten uns, wir beachteten jedoch keinen von ihnen mehr. Das Erlebnis am See hatte mich unglaublich aufgewühlt. Ich war noch immer verschlossen und unglaublich geil, die gesamte Heimfahrt kraulte und streichelte ich Dirk. Am See konnte ich mich wieder so herrichten, dass keine Spuren zu sehen waren. Wie eine richtige Lady, so fand ich jedenfalls. Als ich mein Streicheln auf Dirks Schoß ausdehnte warf mir der einen kurzen und vielsagenden Blick zu. Dann knurrte er vielversprechend: „Warte nur ab bis wir zu Hause sind!“ Mit lüsterner Stimme gurrte ich zurück: „Was ist denn dann, was ist, wenn wir zu Hause sind?“ Ich bekam keine Antwort, dafür gab Dirk nun richtig Gas.
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