1. Verkehrte Welt – Teil 5


    Datum: 19.07.2017, Kategorien: Schwule Männer, Transen,

    Strand, dass alle Männer meinen Keuschheitsgürtel sehen konnten und fast alle von ihnen bekamen Stielaugen. Dann setzte ich mich, strich aufreizend über die Schenkel meines Freundes. Erwartungsvoll spreizte Dirk seine Beine, ich leckte ihm über die Innenseiten seiner Oberschenkel. Zwei der Männer kamen langsam ein Stück näher, wichsten dabei ihre Schwänze. Inzwischen hatte ich ein Ei meines Geliebten in den Mund gesogen, was ihm ein deutliches Stöhnen entlockte. Nun leckte ich entlang seines Schaftes, umspielte die blanke Eichel und nahm diese schließlich in den Mund. Sanft massierte ich dieses wunderbare Teil mit meinen Lippen, die beiden mutigen zogen indes ihre Kreise enger. Mein eigener Schwanz wollte sich ebenfalls aufrichten, sein Gefängnis verhinderte es aber. Der anfängliche Schmerz in meinem Unterleib verwandelte sich in pure Lust, jetzt wollte ich meinen Schatz schmecken. Heftig seinen Schaft wichsend lutschte ich seine Eichel, die Hände meines Freundes krallten sich in die Decke. Ohne den prallen Schwanz aus dem Mund zu lassen rutschte ich mit meinem Po in Richtung Dirks Oberkörper. Er verstand sofort, befeuchtete zwei Finger mit seinem Speichel und führte diese in meine heiße Pomuschi ein. Ich keuchte auf, verstärkte meine Bemühungen meinem Liebhaber seine köstliche Sahne zu entlocken. Wir waren inzwischen beide wie von Sinnen, nahmen unsere Umgebung nicht mehr wahr. Dirk fickte mich kräftig mit seinen Fingern und bewegte seine Becken mir entgegen, warf den Kopf ...
    keuchend hin und her. Zusätzlich massierte ich nun auch seine Hoden und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Mit einem Schrei spritzte Dirk mir in den Mund. Die ungeheure Menge konnte ich nicht auf einmal schlucken und so tropfte ein Teil davon auf den Bauch meines Freundes. Vorerst schenkte ich den verstreuten Resten keine Beachtung, ich schleckte Dirks Eichel solange, bis er sich vollständig in mir verströmt hatte. Er zog seine Finger aus mir und hob schwerfällig den Kopf. „Das war absolut wunderbar, du bist eine ausgezeichnete Bläserin!“ Ich schenkte meinem Schatz einen dankbaren Blick, leckte dann voller Hingabe alle Tropfen von seinem Bauch. Eine plötzliche Bewegung schreckte mich auf, einer der Männer war an unserer Decke angekommen und kniete sich hin. Er grüßte freundlich und stellte sich als Thomas vor, bat darum ein Anliegen äußern zu dürfen. Zurückhaltend stimmte Dirk zu, wurde im Gespräch mit Thomas aber immer lockerer. Als ich seinem Wunsch ebenfalls zustimmte lief er die wenigen Meter zu seiner Decke um einen kleinen Camcorder zu holen. Ich kramte inzwischen in unserer Reisetasche und fand, wonach ich suchte: Dirk hatte beim Packen sogar an einen Handspiegel gedacht. Damit überprüfte ich Perücke und Schminke, konnte an beiden nichts aussetzen. Unterdessen erklärte Thomas meinem Freund die Eigenheiten des Aufnahmegerätes, dann reichte mir der Mann eine Sonnenbrille. Dankbar ergriff ich diese, streckte mich lang auf der Decke aus. Dirk begann nun zu filmen, ...
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