1. Verkehrte Welt – Teil 5


    Datum: 19.07.2017, Kategorien: Schwule Männer, Transen,

    Mitten in der Nacht weckte mich ein ungewöhnliches Geräusch. Still in der Dunkelheit liegend spitzte ich die Ohren, hörte aber nur die regelmäßigen Atemzüge des neben mir schlafenden Dirk. Offensichtlich hatte mir meine Nerven einen Streich gespielt, erleichtert drehte ich mich auf die Seite. Und schon hörte ich es wieder, wusste dieses Mal allerdings sofort, was mich hier geweckt hatte: Das Schloß meines Keuschheitsgürtels schlug leicht auf Hartplastikhülle. Leise erhob ich mich und ging ins Bad. Gestern Abend war ich Dirk zu Diensten gewesen, ein eigenes Abspritzen hatte er mir jedoch nicht erlaubt. Jetzt war ich scharf wie eine Bombe, durch das Gefängnis um meinen Penis eine Erleichterung nicht möglich. In einer Schublade fand ich ein starkes Gummiband, das schlang ich um das metallische Schloß und das Geräusch war verschwunden. Etwas frustriert ging ich wieder zu Bett, bewunderte den festen Schlaf meines Bettgenossen. Er hatte von all dem nichts mitbekommen, irgendwann schief ich selbst auch noch einmal ein. Am Morgen drangen Sonnenstrahlen durch das Fenster und weckten mich. Ich schaute nach Dirk, das Bett neben mir war jedoch leer. Noch immer im durchscheinenden Flatterhemd ging ich durch das Haus, aber außer mir war kein Mensch da. Ein wenig ratlos ging ich in Richtung Wohnzimmer als plötzlich die Haustür geöffnet wurde. Erschrocken drehte ich mich zur Seite und bedeckte den Keuschheitsgürtel mit beiden Händen. In der offenen Tür stand allerdings kein anderer als ...
    Dirk, eine Tüte mit frischen Brötchen in der Hand und ein fröhliches Lächeln im Gesicht. Beim Schließen der Haustür entdeckte er mich und sah mich mit großen Augen an. „Du siehst zum Anbeißen aus“ meinte er und kam langsam näher. Dieser Typ sah einfach schon zum frühen Morgen so unverschämt gut aus. Sein Blick ging mir durch und durch, ich fühlte mich wie Wachs in seinen Händen. Vor mir stehend legte Dirk seine Hände auf meine Hüften, die Brötchentüte hatte er auf den kleinen Schrank hinter der Tür abgestellt. Die Berührung elektrisierte mich, schlagartig wurde ich wieder geil und mein eingepferchter Schwanz meldete sich schmerzhaft. Noch immer schweigend schaute er mir in die Augen, schließlich sagte er leise: „Du hast heute Morgen wahnsinnig verführerisch im Bett gelegen! Dein Nachthemd war etwas nach oben gerutscht und zeigte ein Stück von deinem Knackarsch, zwischen den Schenkeln war der Keuschheitsgürtel gut zu erkennen. Am liebsten hätte ich dich sofort vernascht!“ „Ich wünsche auch du hättest es getan!“ Mein Blick und meine Stimme waren ein einziges Flehen. Aber Dirk drehte mich in Richtung Küche und schlug mir klatschend auf den Po. Laut aufstöhnen hörte ich sofort wieder Dirk reden: „Jetzt habe ich erst einmal Hunger. Los, deck den Tisch du kleines Miststück!“ Obwohl ich enttäuscht war gehorchte ich. Derweil saß Dirk auf einem der Küchenstühle, seine Blicke trieben mir die Röte in die Wangen. Einer offensichtlichen Eingebung folgend erhob er sich und eilte ins ...
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