1. Verkehrte Welt – Teil 5


    Datum: 19.07.2017, Kategorien: Schwule Männer, Transen,

    Schollmund ziehen, schnell küsste mich Dirk darauf. Ein prüfender Griff unter mein Kleid zauberte ein zufriedenes Schmunzeln auf sein Gesicht. „Du trägst keinen Slip, das ist brav!“ Besitzergreifend tätschelte Dirk meinen blanken Po. „Aber du hast mir doch auch keinen Slip hingelegt“ rechtfertigte ich mich. „Eben eben!“ Dirk fasste mich um die Hüften und zog mich zur Tür. Hier griff er nach dem Hausschlüssel und schloß hinter uns ab, dann fiel der Schlüssel in seine Tasche. Mit offenem Mund starrte ich Dirk an, begriff in diesem Augenblick meine vollkommene Abhängigkeit von ihm. Ohne Schlüssel, ohne Geld und in Frauenkleidern war ich ihm für den heutigen Tag absolut ausgeliefert und konnte nur hoffen, dass er sein Wort hielt. Für einen kurzen Blick auf die Nachbarhäuser war es ohnehin zu spät, rasch folgte ich Dirk zu seinem Auto. Auch heute war das Glück gnädig gestimmt, keiner meiner Nachbarn kam in Sichtweite. Nachdem Dirk abgefahren war legte er eine CD ins Autoradio, die romantische Musik untermalte die aufkommende Stimmung. Nach ein wenig Smalltalk wollte ich endlich wissen, wohin er heute mit mir fahren würde. „Sei doch nicht so ungeduldig, genieße doch einfach diesen schönen Tag“ versuchte Dirk mich zu bremsen. „Außerdem haben wir das erste Ziel beinah erreicht.“ Ich schaute mich um, inzwischen fuhren wir durch die Randbezirke einer großen Stadt. In einer Seitenstraße hielt Dirk den Wagen an und warf mir einen herausfordernden Blick zu. „Wollen wir?“ Seine ...
    Geheimniskrämerei verunsicherte mich total, trotzdem stieg ich aus dem Wagen aus und hakte mich bei meinem Freund ein. Jeder neutrale Beobachter würde uns für ein Liebespaar halten und eigentlich war das ja auch die Wahrheit. Dirk führte mich zu einem unscheinbaren Laden, öffnete die Tür und ich trat als erster ein. Die verspielte Einrichtung gefiel mir, der auf uns zukommende Verkäufer war sympathisch. Schon bei seinen ersten Worten spürte ich, dass er keinesfalls hetero war. Seine Frage nach unseren Wünschen richtete er wie selbstverständlich an meine männliche Begleitung und Dirks Antwort ließ mir einmal mehr die Röte ins Gesicht steigen. Der Verkäufer hingegen war keineswegs geschockt, er breitete das Gewünschte mit einigen Erläuterungen auf der Ladentafel aus. Die Begeisterung, die sich auf dem Gesicht meines Begleiters ausbreitete, war echt. Dirk dirigierte mich in eine Umkleidekabine und hielt mir das erste Teil hin: Es war ein mit Rüschen besetzter Sissy-Slip, der an der Vorderseite eine separate Penis-Tasche hatte! Seufzend legte ich mein Kleid ab und stieg schnell in den Slip, Dirk machte sich nicht erst die Mühe den Vorhang der Kabine zu schließen. Unser Verkäufer lobte den perfekten Sitz des Slips und holte einen zweiten. Dieser war äußerst knapp gearbeitet, bedeckte den Po gar nicht und umschmeichelte das Becken mit einem leichten Tüllkleid. Auch dieser Slip hatte die obligatorische Penishülle und passte hervorragend, mein Freund bestand darauf, dass ich dieses kleine Teil ...
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