1. Verkehrte Welt – Teil 5


    Datum: 19.07.2017, Kategorien: Schwule Männer, Transen,

    Schlafzimmer. Schranktüren knarrten das metallische Kratzen von Kleiderbügeln war zu hören, ich jedoch zwang mich den Frühstückstisch zu Ende zu decken. Lächelnd kam er zurück, ich schenkte Kaffee ein und schnitt die Brötchen auf. Während wir frühstückten hing jeder von uns beiden seinen Gedanken nach, dann putzte Dirk einige Krümel von seinem Teller und begann erneut die Unterhaltung. „Wir haben ja noch Zeit bevor unsere Frauen zurückkommen und ich möchte dich nun sehr genau kennen lernen. Für heute habe ich mir etwas Nettes ausgedacht und du wirst dich überraschen lassen, mir keine Fragen stellen! Was meinst du?“ Die Situation bekam für mich eine Ernsthaftigkeit die mich zugleich erfreute und erschreckte. Ich hatte die Folgen nicht mehr ein der eigenen Hand, eine Umkehr war nicht mehr möglich. Den aufmunternden Blick von meinem Freund auf mir spürend suchte ich nach einer Antwort. Die Stille begann unerträglich zu werden und so antwortete ich ausweichend: „Weißt du, mir dir zusammen zu sein ist einfach wunderschön. Aber ich habe Angst, dass uns die Situation entgleitet!“ Bei den letzten Worten senkte ich den Kopf, rasch griff Dirk über den Tisch und legte eine Hand auf meine Wange. Sanft schob er den Daumen unter mein Kinn und drückte meinen Kopf wieder nach oben. „Ich bin in derselben Lage wie du und werde mein zu Hause ebenfalls nicht aufgeben. Daher werden wir nur soweit gehen, wie wir beide es wollen!“ Dirk hatte leise und eindringlich gesprochen und ich spürte wie ...
    ernst ihm alles war. Seine Worte hatten mich tief berührt, aus meinen Augenwinkeln lösten sich kleine Tränen. Während er diese mit dem Daumen abwischte sah ich ihm in die Augen wurde mir klar, dass ich diesem Mann jeden Wunsch erfüllten würde. Also konnte ich nur abwarten wie sich die Dinge entwickeln würden, unser Zusammensein genießen. Dem Anflug eines Lächelns auf meinem Gesicht entnahm Dirk, dass er meine Bedenken zerstreut hatte. „Na also“ sagte er, „nun laß uns einen schönen Tag verleben! Vorhin habe ich einige Sachen auf das Bett gelegt, die ziehst du an. Übrigens, hast du eigentlich eine blonde Perücke?“ Natürlich hatte ich und so nickte ich bestätigend. Jetzt wieder völlig in meiner weiblichen Rolle aufgehend erhob ich mich und räumte den Tisch ab. Auffordernd reckte ich den Po nach hinten und empfing voll Vergnügen einige aufmunternde Klapse von meinem Geliebten. Anschließend verschwand ich im Bad, gab meinem Gesicht ein ansatzweise frauliches Aussehen. Im Schlafzimmer zog ich die Perücke aus einem Karton und ordnete vorab die Haarpracht, zog dann zuerst die halterlosen Strümpfe an. Den BH stopfte ich mit einigen Taschentüchern aus, legte dann mein bereitliegendes geblümtes Kleid an. Zuletzt stülpte ich meine Perücke über und frisierte diese, schlüpfte in flache aber elegante Damenschuhe. Ein anerkennender Pfiff war mein Lohn als ich zurück in der Küche war. Dirks anschließender Kommentar „Wie alle Frauen hast du natürlich reichlich lang gebraucht“ ließ mich einen ...
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