1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    waren eher dünne Stoffsäcke, in welchen ihre lang herunterhängenden Schläuche tatsächlich schlaff gegen ihren Bauch baumelten. Der Zug verlangsamte seine Fahrt und kam zu Stehen; er fuhr mit der Hand zum Mund. Sofort zog sie die Bluse zusammen. Er lächelte: sie funktionierte wirklich gut. Aus den anderen Wagen stiegen einige Fahrgäste aus, aber niemand stieg hier ein. Als der anfahrende Zug an den letzten Personen vorbei gerollt war, bedeutete er ihr, die Bluse wieder zu öffnen, was sie nun auch ohne nennenswertes Zögern tat. „Hol deine Schläuche aus den Haltern, aber ohne sie aufzumachen!“ Sie hatte ihn nicht richtig verstanden und wollte ihre BH öffnen. „Du sollst die Tittenhalter geschlossen halten und deine Euter oben raus holen!“ Endlich folgte sie seinem Befehl. Es war unangenehm und drückte an den Rändern, aber genau das wollte er. „Du hast wirklich ein außergewöhnlich langes und schlaffes Gesäuge.“ Sie schämte sich dermaßen, dass sie seinem bohrenden Blick immer wieder auswich. Doch bellte er sie jedes Mal an: „Schau mir in die Augen, Hängezitze“. Dann, sanfter, sogar mit dem Anflug eines Lächelns: „Ich finde deine Anatomie nicht uninteressant: Mega-Nase, flachgepresstes Baumel-Gesäuge, ach ja, deine Brustwarzen sind ebenfalls länger als beim weiblichen Standard-Körper. von: pezax.com Interessant, wirklich; auf jeden Fall ungewöhnlich.“ Er streckte seine Rechte aus und strich mit dem Mittelfinger über den Warzenhof und die Zitze ihrer rechten Brust. Sie bekam eine ...
    Gänsehaut. Trotz (oder gerade wegen?) seiner ständigen verbalen Demütigungen stieg ihre Erregung immer mehr an; sie zitterte leicht. „Großer Warzenhof, intensives Rot — nicht schlecht. Bevor ich mir ein endgültiges Urteil bilde, muss ich mir natürlich noch den Rest von deinem Fleisch anschauen — alles. Bauch, Beine, Füße, Rücken, Arsch, Fotze. Aber das hat Zeit: wir haben noch einen langen Abend vor uns.“ Fragend schaute sie ihn an: hatte er nicht gesagt, dass er in Mittingen umsteigen müsse, weil er in Wilhelmsruh wohne? „Wir kommen aber schon bald in Mittingen an?“ „Ich begleite dich nach Altenstadt. Ich werde bei dir übernachten. Du bist doch allein? Ich habe natürlich keine Ersatzwäsche dabei, aber sobald wir in deinem Zimmer sind, wirst du meine Unterhose und Strümpfe waschen, dann sind sie morgen trocken. Wahrscheinlich hast du keine Reserve-Zahnbürste; das macht nichts, wir werden beide deine benutzen. Extra Waschlappen und Handtücher hast du ja wohl.“ „Ja, aber ich wohne im Altenheim, und wir dürfen keine Besucher nachts mit aufs Zimmer nehmen.“ „Kein Problem: dann nehme ich halt dich mit“, lachte er. „Wir werden sowieso nach Einbruch der Dunkelheit dort sein; sicher kannst du mich dort reinbringen ohne dass es jemand merkt“. „Ich habe Angst. Ich verliere meine Arbeit, wenn mich jemand erwischt. Und ich war vorher drei Jahre lang arbeitslos; nur mit viel Glück habe ich diese Stelle als Helferin bekommen.“ „Spreiz die Beine“ herrschte er sie an und fixierte dann wieder ...
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