1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Der Zug stand abfahrbereit am Bahnsteig im Hauptbahnhof von Hannover; die Waggontüren schlugen zu. Ohne damit eine besondere Absicht zu verfolgen, hielt er einer mit Einkaufstüten heranhechelnden Frau ganz automatisch die Tür des Waggons auf. Als sie den Wagen erreichte, packte er sie am bloßen Oberarm — es war ein warmer Frühlingstag und sie trug eine Bluse mit kurzen Ärmeln – um ihr beim Einsteigen zu helfen. Dankbar lächelte sie ihn an; sagen konnte sie nichts, weil sie durch den Lauf noch völlig außer Atem war. Er hatte ihr auch ihre beiden Einkaufstüten abgenommen und so ergab es sich quasi automatisch, dass er sich zu ihr setzte, nachdem er die Taschen auf die Gepäckablage gelegt hatte. Der Zug war leer; an diesem milden Vorsommer-Samstag verweilten die meisten Shopper länger in der Stadt. Sie, und ebenso er, hatten aber eine ziemliche Strecke zu fahren, und samstags fuhr der letzte Zug schon früh am Abend in jene kleine Stadt am Harzrand wo sie lebte. Während sie noch immer heftig atmete, bedankte sie sich, dass er ihr die Tür aufgehalten habe. Er nickte nur und musterte intensiv ihr Gesicht, das sie verlegen halb abwendete. Mitte 30 — 40, schätzte er. Dankbares Alter — falls sie keinen Alten hatte; er lächelte unwillkürlich bei diesem Gedankenspiel. Auf den ersten Blick fiel ihre große Nase auf, dann ihr großer Mund. „Wohin fahren Sie“? „Nach Altenstadt“ antwortete sie ohne Zögern. Er kannte diese hübsche kleine Stadt mit ihren zahlreichen alten Fachwerkhäusern am ...
    Rand des Harzes recht gut. Von seinem eigenen Wohnort war sie etwa 3 Bahnstunden entfernt, er war schon oft zum Wandern dorthin gefahren oder einfach um durch die romantischen Gassen zu bummeln. Dennoch sagte er nichts, sondern starrte einige Minuten lang einfach in ihr Gesicht; ihre offensichtliche Verlegenheit schreckte ihn nicht ab, sondern reizte ihn nur noch mehr. Sie legte ihre Hand auf ihre Nase; eine unbewusste Geste, mit der sie verbergen wollte, was sie offenbar für hässlich hielt. „Nehmen Sie die Hand runter, ich möchte ihre Nase sehen“. „Ich … sie … ich meine“ stotterte sie. „Dass Ihre Nase zu groß ist?“ Sie blickte ihn mit großen Augen an, nickte dann verschämt. Dennoch nahm sie ihre Hand vom Gesicht, während er sie unverwandt weiter anstarrte. „Hat ein Mann ihre Nase schon mal kritisiert?“ fragte er. Sie öffnete den Mund, als wolle sie gegen ein dermaßen unverschämtes Eindringen in ihre Intimsphäre verwahren. Doch als sie seinen stahlharten Augen begegnete, verließ sie der Mut. Also antwortete sie, ganz leise, langsam: „Ja, mein früherer Freund hat gesagt, ich hätte eine Pferdenase.“ Das letzte Wort konnte man nicht mehr verstehen; sehr bestimmt befahl er ihr deshalb: „Lauter! Was haben Sie? Und schauen Sie mich bitte an, wenn Sie mit mir sprechen“. Ton und der Inhalt des Satzes überraschten sie, doch erneut beugte sie sich unter seinen Willen. „Eine Pferdenase“ sagte sie etwas lauter, gerade noch hörbar, während sie ihn anschaute. Dann nahm sie ihre Augen schnell ...
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