1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    er auch, dachte sie. In Wirklichkeit war es lediglich eine Vermutung von ihm; lag er richtig, würde er sie beeindrucken; lag er falsch, hätte er ihr auf jeden Fall signalisiert, dass er sie für eine Frau hielt, die es nicht wert ist, dass die Männern länger bei ihr bleiben, und damit hätte er ihr Selbstwertgefühl weiter gedemütigt. „Michael hat gesagt, dass Renate viel schönere Brüste hat als ich.“ „Hat er dir ein Foto von ihren Titten gezeigt?“ Es war eine Frage ins Blaue, und eher unwahrscheinlich. Doch ließ er sich sein Erstaunen nicht anmerken, als sie bejahte: „Er hatte viele Fotos von ihr in seiner Brusttasche. Nackt, von ihrem ganzen Körper.“ „Und? Ihr Busen war tatsächlich schöner als dein Gehänge, nicht wahr? Beschreib mir in allen Einzelheiten die Brüste von Renate, wie du sie auf dem Bild gesehen hast!“ Eines Tages würde sie auch richtige Peitschen zu spüren bekommen, beißendes Leder, das Spuren auf und in ihrer Haut hinterlassen würde. Zunächst aber peitschte er nur ihre Gefühle, mit Worten, indem er ihren Körper auf jede nur mögliche Weise herabsetzte, während er ihre Rivalin durch die Wortwahl gewissermaßen veredelte. „Ja, sie hat schöne runde Brüste, ziemlich groß“ antwortete sie aufrichtig, obwohl die Erinnerung an den Anblick dieser Bilder sie schmerzte. „Und du hast Hängeeuter, ausgelutschte Milchtüten, welche dir auf dem Buch rumbaumeln und zu beiden Seiten herab rutschen, wenn du auf dem Rücken liegst, nicht wahr?“ Wieder zwang sie ein Ruck an den Haaren, ...
    in die kalten blauen Augen dieses Fremden zu sehen, der ihr ohne Erbarmen die Fetzen von der Seele riss. Woher wusste er das nur wieder? Kannte er etwa ihren früheren Freund Michael? Hatte der ihm ihren Körper beschrieben. Ganz leise, fast flüsternd: „Woher weißt du das?“ Er bemerkte, dass sie ihn ohne Erlaubnis geduzt hatte, ließ es ihr jedoch durchgehen. Aus ihrer Sicht war es ja keine Anmaßung, sondern der Beginn einer Unterwerfung in eine Beziehung, die er vorgegeben hatte. „Wenn du anständige Schläuche hättest, würden sie sich der Bluse abzeichnen. Wenn du Ziegenzitzen hättest, bräuchtest du nicht so eine weite Bluse zu tragen. Damit willst du lediglich deine Hängedutteln verbergen, aber vor mir verbirgst du nichts — gar nichts.“ Er setzte sich wieder auf den Sitz schräg gegenüber, auf der Gangseite, während sie schräg gegenüber auf der Fensterseite des Waggons hockte. Erneut starrte er sie minutenlang wortlos an. „Jetzt will ich will deine Milchdrüsen sehen.“ Erschrocken öffnete sie den Mund. Sie sagte nicht „Du spinnst“ oder „Was soll der Mist“; vielmehr: „Aber wenn hier Leute reinkommen?“ „Sobald ich die Hand an den Mund lege, ziehst du deine Bluse wieder zusammen. Mach den obersten Knopf auf!“ Es war der zweite von oben, der oberste war ohnehin nicht geschlossen. Zögernd fügte sie sich. „Nun den nächsten“. Auch das tat sie, doch merkte man deutlich, wie sehr es ihr widerstrebte und wie sie sich überwinden musste. Ihre Brüste hatte sie damit noch lange nicht entblößt, ...
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