1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    doch konnte er nun immerhin schon sehen, dass sie einen weißen BH trug. „Aufstehen, Pferdenase“. Als sie zögerte, stand er selbst auf, griff ihr mit Zeige- und Mittelfinger in die Nasenlöcher und zog sie hoch. „Bitte …“. Sie hatte nach seinen Händen gegriffen: noch nie hatte ein Mann seine Finger in ihre Nase gesteckt. Ihr schien dies — genau wie ihm, der exakt dieses Gefühl in ihr hervorrufen wollte — eine weitaus intimere Geste zu sein als ein Griff zwischen ihre Beine oder in ihre Vagina. Doch als ihre Augen seinem stechenden Blick begegneten, erlahmte ihr zaghafter Versuch von Protest. Er setzte sich und wieder hin schaute er sie lange Zeit von unten herauf an, ohne ein Wort zusagen. Sie selbst war viel zu eingeschüchtert und verwirrt im Tumult ihrer Gefühle, um sich ohne seine Erlaubnis wieder niederzulassen, oder auch nur ihren Mund zu öffnen. „Zieh die Bluse aus dem Rock“. Erneut ging es quälend langsam voran, doch wusste er, dass er ein gewisses Maß an Geduld mit ihr haben musste. Nur Schritt für Schritt, und manchmal in winzig kleinen Schritten, würde er sie auf jenen Weg führen können, der zur völligen Unterwerfung ihres Willens unter den seinen führen sollte. Er würde eine Zeit brauchen, aber irgendwann würde sie ihm hörig sein wie eine Hündin. Wie eine Maso-Hündin würde sie ihm voller Dankbarkeit seine strafenden Hände ablecken, würde die Peitsche, den Rohrstock und jene zahlreichen anderen Instrumente apportieren, mit denen er ihren Leib in einen Vulkan des ...
    Schmerzes verwandeln würde. Und jene ständig präsenten Demütigungen in allen möglichen Formen hinnehmen, sogar genießen, mit welchen seine ausschweifende Phantasie sie zu überziehen und zu noch größerem Gehorsam zu erziehen gedachte. Zentimeter um Zentimeter kam der Saum ihrer Bluse aus dem Rock heraus: ein Stückchen vorn, ein Stückchen an der Seite, dann hinten. Und wieder vorn … . Schließlich hing sie überall lose herunter. Er spürte, dass es sie jetzt durch ein kleines Lob ein wenig belohnen müsste: „Brav, – wie heißt du?“ „Brigitte.“ Ihren Augen sah man an, dass ihr ein „und du?“ auf den Lippen lag. Doch las sie in seinen Augen, dass eine solche Frage ihr verboten wäre. Er verriet ihr seinen Namen nicht. Natürlich würde er ihn irgendwann nennen; doch musste sie begreifen lernen, dass sie nicht nur ihre Neugier im Zaum zu halten hatte, sondern dass sie ihn nach überhaupt nichts fragen durfte, dass sie immer zu warten hatte, bis — oder ob überhaupt – er ihr freiwillig etwas mitteilte. Jetzt schaltete er wieder auf die harte Tour um: „Bluse von unten aufknöpfen, Pferdenase! Ich will deine Hängeeuter sehen, und ich verlange, dass du mir deine Milchlappen hier in diesem Zug zeigst!“ Sie war puterrot im Gesicht, und trotzdem gehorchte sie ihm. Nachdem sie die restlichen vier Knöpfe geöffnet hatte, hing ihr die Bluse immer noch über der Brust. Er sprach nicht einmal mehr, sondern bedeutete ihr nur mit einer Geste, dass sie sie zu öffnen hatte. Nun sah er ihre Brüstehalter ganz; es ...
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